Der Strom von Asylwerbern nach Düsseldorf reißt nicht ab. Für 2015 ist von Rot-Grün geplant, mindestens weitere 4.000 Asylanten in der Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen einzuquartieren. Bei den Zuwanderern handelt es sich im überwiegenden Teil um Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlinge. Deren Unterbringung bringt die Stadtkasse an die Grenzen der finanziellen Belastbarkeit.
So sollen für die Errichtung von Containerdörfern rund 40 Millionen Euro aufgebracht werden, weitere zehn Millionen Euro kostet die Anmietung von Hotelzimmern für die Asylanten.
Düsseldorf: Pro NRW macht gegen Asylmissbrauch mobil
Als einzige Partei in Nordrhein-Westfalen tritt die Bürgerbewegung Pro NRW gegen die Asylantenflut ein. Geschäftsführer Detlev Schwarzspricht Klartext im Bezug auf den Asylmissbrauch in Düsseldorf und anderen NRW-Kommunen:
Die Bürgerbewegung PRO NRW ist die einzige Partei, die konsequente Maßnahmen gegen den grassierenden Asylmissbrauch fordert. Da im Rat der Stadt Düsseldorf leider keine freiheitliche Kraft vertreten ist, die in dieser Hinsicht Klartext spricht, werden wir den Protest auf der Straße organisieren.
Neben einer transparenten Informationspolitik der Stadtverwaltungen hinsichtlich der Unterbringung fordern wir eine konsequente Abschiebung aller abgelehnten Asylbewerber und ein Ende der unseligen Duldungspraxis. Die deutschen Steuerzahler können mit ihrem Geld nicht für die Armut der halben Welt geradestehen.