Unter SPÖ-Landesparteiobmann und Bürgermeister Michael Häupl werden Themen propagiert, die sich gegen die Mehrheit der Bevölkerung und die Zukunft der Stadt richten. Radikalen Minderheitenstandpunkten bietet man eine breite Plattform, während die „echten Wiener“ mit ihren Anliegen auf der Strecke bleiben. Dies zeigte sich wieder einmal beim SPÖ-Landesparteitag am 18. April 2015.
So durfte sich die Wiener Sozialdemokratische Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans-und Intersexuellen Organisation (SoHo Wien) mit der Idee einer „Wiener Regenbogenstiftung“ produzieren. Diese wird natürlich aus Steuergeldern finanziert und soll als eine weitere Plattform gegen die traditionelle Familienstruktur aus Vater, Mutter und Kindern Stimmung machen.
Weitere schräge Anliegen der Homo-Lobby wurden beschlossen
Aber nicht nur die Regenbogenstiftung wurde durch die SPÖ-Parteitagsdelegierten einstimmig beschlossen. Auch mit weiteren schrägen Anliegen wie der Propaganda für Regenbogenfamilien in unserer Gesellschaft, „queerer Erinnerungskultur“ oder einer eigenen Beratungsstelle für LSBTI-Asylwerber durfte sich SoHo in Szene setzen.
Damit zeigte man wieder einmal, wie wenig die Wiener SPÖ noch mit der alten Sozialdemokratie unter Theodor Körner, Franz Jonas, Felix Slavik, Leopold Gratz oder Helmut Zilk zu tun hat. Bald wird es wohl auch in Wien eine eigenes Transexuellen-Schwimmen in öffentlichen Bädern geben, wie es die SPD-Genossen bereits in Berlin durchgesetzt haben.