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Jetzt gesteht sogar FDP-Chef Lindner Gefahr der Massenzuwanderung ein.

27. September 2015 / 14:32 Uhr

FDP-Chef Lindner sieht Gefahr durch Massenzuwanderung

Durch das von Bundeskanzlerin Angela Merkel verursachte Asyl-Chaos ist nun auch die FDP alarmiert. FDP-Bundesvorsitzender Christian Lindner sieht die Weltoffenheit Deutschlands durch die Asylantenflut in Gefahr. Das klang vor nicht allzulanger Zeit noch ganz anders. Ausdrücklich kritisiert der Liberale Lindner die in der Öffentlichkeit immer wieder geäußerte These eines Veränderungszwangs für Deutschland. Lindner fordert ausdrücklich, dass sich die Zuwanderer verändern müssten:

Es wird dieser Tage darauf hingewiesen, dass Deutschland sich verändere oder dass Deutschland sich sogar verändern müsse. Wir schätzen die Freiheit in Deutschland, seine Weltoffenheit und Toleranz. Deutschland hat mit dem Grundgesetz eine objektive, liberale Wertordnung. (…)Nicht Deutschland muss sich zuerst verändern, sondern viele Flüchtlinge werden sich verändern müssen.(..)

Lindner sieht Gefahren durch unqualifizierte Zuwanderer

Lindner formuliert auch ganz klar die Gefahren, die insbesondere durch unqualifizierte Zuwanderer auf Deutschland zukommen könnten. Viele Zuwanderer würden enttäuscht und auf Deutschland käme eine Integrationskrise zu:

Es kommen nicht nur die viel zitierten syrischen Ärzte nach Deutschland. Viele Flüchtlinge verfügen nicht über ein Qualifikationsniveau, das den Anforderungen des Arbeitsmarkts entspricht. Wir sind in Sorge, was passiert, wenn sich die Hoffnung von tausenden, zehntausenden, vielleicht hunderttausenden Menschen auf eine Wohnung, einen Ausbildungs-, Studien- oder Arbeitsplatz nicht schnell erfüllen lassen. Wir sehen jetzt Versäumnisse, die sehr schnell dazu führen können, dass aus der aktuellen Flüchtlingskrise eine Integrationskrise wird.

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