Jung, muslimisch und oftmals radikal. So sehen die Zuwanderer in Österreich bereits heute aus. Caritas und Diakonie sind längst überfordert und suchen händeringend nach Personal. Nun hat die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) ihre neusten Pläne in einer Pressekonferenz offenbart. Diese möchte vermehrt Zuwanderer in Moscheen und anderen Instituten aufnehmen. Allerdings nur wenn der Staat auch dafür bezahlt.
Radikalisierung gleich vor Ort?
Als „Brandbekämpfung mit Benzin“ bezeichnete der ehemalige Grüne Bundesrat Efgani Dönmez gegenüber der Jungen Freiheit diese Pläne. Weil es schon genügend Probleme mit der Radikalisierung dieser Menschen gebe, seien vor allem gut ausgebildete Sozialarbeiter nötig. Woher diese bei der IGGiÖ kommen würden, ließ der umstrittene Präsident der Vereinigung, Ibrahim Olgun, nicht durchblicken.
Er möchte allerdings einen Teil der „Last übernehmen“. Obwohl es bereits während der Wahl um sein Amt zu massiven Widerständen gegenüber seiner Person kam, wurde er vor wenigen Tagen vom Innenminister als Präsident angenommen. Kritiker werfen dem Erdogan-nahen Vereinsmitglied der Atib vor, ein Befehlsempfänger aus Ankara zu sein.