Immer mehr Delikte sexueller Gewalt gibt es auch in der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck. Dort kam es vergangene Woche gleich zu zwei bekanntgewordenen sexuellen Übergriffen durch Ausländer.
Südländisch aussehender Typ begrapschte Mädchen
Am 23.09.2016, kurz vor 6 Uhr in der Früh, war eine 17-jährige Innsbruckerin auf dem Weg zu ihrer Arbeit. Plötzlich wurde sie von einem ihr unbekannten Mann, mit südländischem Aussehen, am Arm festgehalten. Der Mann forderte von der jungen Dame eine Zigarette. Danach fixierte er die Frau am Hals und berührte sich unsittlich. Durch laute Hilferufe wurde ein Anrainer aufmerksam und verscheuchte den Täter. Die alarmierte Polizei fahndet nun nach dem Kriminellen und bittet um Hinweise:
Beschreibung des Mannes:
? Ca. 30 – 35 Jahre alt
? Ca. 170 bis 175 cm groß
? schlank
? kurzes, seitlich rasiertes schwarzes Haar
? südländisches Aussehen
? bekleidet mit brauner KapuzenjackeEin zum Tatzeitpunkt vorbeifahrender Taxilenker und Radfahrer werden dringend ersucht sich beim SPK-Journaldienst (0 59 133 – 75 – 33 33) zu melden!
Österreicherin in eigene Wohnung gezerrt und vergewaltig
Ein noch grausameres Verbrechen ereignete sich, wie erst jetzt durchgesickert ist, vergangenen Mittwoch im Innsbrucker Stadtteil Hötting. Dort wurde eine 21-Jährige Einheimische von einem Asylanten aus Afghanistan vor ihrer Haustüre überfallen, in die eigene Wohnung gezerrt und auf brutale Art und Weise vergewaltigt.
Laut Tiroler Tageszeitung ist die Straftat bereits geklärt, als Täter wurde ein afghanischer Asylwerber ausgemacht. Immer wieder kommt es zu sexuellen Übergriffen durch Afghanen. Auf kuriose Art und Weise konnte auch im Februar ein weiterer afghanischer Vergewaltiger ausfindig gemacht werden. Er hinterließ dem Opfer nämlich seine Handynummer, nach dem er sie vergewaltigte.