"Europa hat Wölfe reingelassen", behauptet die syrische Ordensschwester Hatune Dogan in einem Vortrag in Deutschland. In Hinblick auf die unkontrollierte Massenzuwanderung ihrer Landsleute sollte sie auch Recht behalten. "Die Schafe sind noch draußen. Ich glaube nicht, dass jemand, der den Koran lebt, für uns normal sein kann“, so die als "moderne Mutter Theresa" geltende Christin.
Koran gegen Andersgläubige gerichtet
Dogan kümmert sich seit Jahrzehnten um Bedürftige auf der ganzen Welt. Die Flüchtlingspolitik in Europa kritisierte sie allerdings scharf.
Besonders sauer stößt der langjährigen Gottesdienerin das Frauenbild im Islam auf. Das weibliche Geschlecht habe dort keinerlei Wert. Etliche Fälle seien ihr bekannt, wo christliche Schwestern von zerschnittenen Gesichtern, Brüsten und Schamlippen berichteten, wie die Kronen Zeitung dazu schreibt.
Zusammenleben von Christen und Moslems nicht möglich
In über 70 Koranversen werde außerdem zum Töten aufgerufen, weswegen ein Zusammenleben mit Moslems in Europa auf Dauer nicht gut gehen könne. Ein großer Teil des Buches sei gegen „Andersgläubige“ gerichtet. Dogan berichtete auch aus ihrer eigenen Erfahrung. Mit 15 Jahren musste sie als Christin aus der Türkei nach Deutschland fliehen und verschrieb sich dann dem Ordensleben.