Während in Köln mehr als 1000 nordafrikanische Männer von der Polizei eingekesselt und von den Ordnungshütern kontrolliert wurden, kam es auch in Österreich in der Silvesternacht zu Problemen mit Migranten.
Sexuelle Belästigungen in Wien und Innsbruck
Neben etlichen Sachbeschädigungen, Körperverletzungen und Verstößen gegen das Pyrotechnikgesetz wurden aus Innsbruck sexuelle Übergriffe gemeldet. Frauen berichten, dass sie von ausländischen Männern geküsst und – unter anderem im Intimbereich – begrapscht worden seien. Es gab mehrere Anzeigen wegen sexueller Belästigung. Auch in der österreichischen Hauptstadt Wien wurden drei Vorfälle von sexueller Belästigung angezeigt, die Dunkelziffer der nicht angezeigten Taten dürfte wohl um einiges höher sein.
Wieder Übergriffe in Deutschland
Zu ähnlichen Vorfällen kam es auch in verschiedenen Großstädten in der Bundesrepublik Deutschland. Unserer Redaktion sind aktuell Vorfälle in Berlin und Frankfurt bekannt, die auch von den dortigen Einsatzkräften bestätigt wurden.
In München schossen Muslime unter „Allahu-Akbar-Rufen“ mit Raketen auf das Rathaus der Stadt, berichtet ein Twitter-User.
Am #Marienplatz in #München werden #Raketen unter #allahuakbar Rufen auf das Rathaus geschossen! #Silvesternacht pic.twitter.com/FyNEZihGg6
— Lukas Bals (@lukas_bals) 31. Dezember 2016
Trotz des forschen Auftretens der Polizei samit Aufnahme von Personalien der eingekesselten Nordafrikaner kam es auch in Köln erneut zu sexuellen Übergriffen, wenn auch nur zu sehr wenigen. Um in der Domstadt alles im Griff zu haben, waren insgesamt rund 1.500 Polizisten der nordrhein-westfälischen Landespolizei und etliche von der Bundespolizei im Einsatz. Zusätzlich waren auch noch rund 600 Sicherheitsleute vor Ort.