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Die fröhliche Silvesterfeier in Innsbruck endete für mehrere Frauen in Angst und Schrecken.

1. Jänner 2017 / 18:13 Uhr

Schwere sexuelle Übergriffe in Innsbruck durch “Antänzer”

Ein beliebter Zeitvertreib junger, orientalischer Männer ist der sogenannte Antanztrick bzw. das Antanzen. Dabei geben sich die Täter als fröhliche Gesellen aus, die ihre Opfer tänzelnd umringen und dabei zu grabschen beginnen.

Einerseits ist dieses Antanzen darauf angelegt, sich mit Geldbörsen, Smartphones und dergleichen zu bereichern. Doch ebenso dient diese Form der Belästigung testosterongesteuerten Männern mohammedanischer Kulturprägung ihren sexuellen Begierden freien Lauf zu lassen.

Nicht-Musliminnen sind Freiwild

Günstige Gelegenheiten für diese gruppendynamischen Sexualverbrechen sind größere Menschenansammlungen wie eben Silvesterfeiern, wo, wie im europäischen Kulturkreis üblich, als Nicht-Musliminnen erkennbare Frauen, die für Mohammedaner sowieso Freiwild sind, genauso mitfeiern.

Wie aus ganz Österreich und Deutschland berichtet wird, gab es zwar anscheinend weniger sexuelle Übergriffe als letztes Jahr, was wohl einer dominanteren Polizeipräsenz zu verdanken war, doch einige Antänzer waren dennoch „erfolgreich“ unterwegs.

Massive sexuelle Belästigung

So in der Silvesternacht in Innsbruck. Nach einem Bericht der Exekutive handelt es sich bei den Opfern um Frauen aus Deutschland, Rumänien und Italien. Die Frauen, wahrscheinlich Touristinnen, die den Jahreswechsel in der Tiroler Landeshauptstadt fröhlich feiern wollten, wurden am Marktplatz von einer Gruppe ausländisch aussehender Männer angetanzt und auf Massivste sexuell belästigt. Sie griffen den Frauen zwischen die Beine, berührten sie im Intimbereich und küssten sie sogar dort.

Sextäter „nicht europäischer Herkunft“ bislang unauffindbar

Die Suche nach diesen Tätern soll auf Hochtouren laufen, bislang ist allerdings noch niemand ausgeforscht worden. Auch weiß man noch nicht, ob es sich um eine oder mehrere Tätergruppen handelt.

Die schwer geschockten Frauen konnten nur wenige Einzelheiten nennen, doch einhelliger Meinung handelt es sich um Personen „vermutlich nicht europäischer Herkunft“, die jüngeren Alters waren. Bei einem Sextäter allerdings gibt es einen konkreten Hinweis. Der Mann soll einen abgebrochenen Schneidezahn haben.

Positive Silvesternacht-Bilanz wird bejubelt

Und auch wenn heute schon die regierungstreuen Medien eine positive Bilanz dieses Jahreswechsels verkünden und die Regierungspolitiker sich ebenfalls darüber freuen werden, ist es schauerlich, dass derartige Verbrechen nicht einmal mehr durch ein derart riesiges Polizeiaufgebot wie in der vergangenen Silvesternacht verhindert werden können. Aber die Polizei ist wahrscheinlich das Wenigste, was diese Sex-Täter fürchten, denn mittlerweile dürfte sich unter diesen Kulturbereicherern herumgesprochen haben, dass in diesem Land sowieso keine wirklichen Strafen ausgesprochen werden, jedenfalls keine, die ein Umdenken bewirken können.

Grundproblem Islam

Denn eines wird man bei einem Mohammedaner niemals erwarten können, nämlich eine „Resozialisierung“ in eine Gesellschaft wie die unsere. Das würde bedeuten, dass er seine eigene mohammedanische Sozialisierung, worunter etwa auch die Frauenverachtung fällt, aufgeben müsste. 

Genau diesen Gedanken freilich sollten sich jene Politiker aufs Hirn schreiben, die davon faseln, dass der Islam in unser Land gehört und dabei auch noch die Idee haben, weitere „Antänzer“, wie die aus Innsbruck, zu uns nach Österreich zu lassen.

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