Im "postfaktischen" Zeitalter der sogenannten "Fake-News", lässt eine Meldung aus Kalifornien besonders aufhorchen. Wie das konservative Onlinemagazin Breitbart News berichtet, beklagen selbsternannte Experten die zunehmende psychische Belastung von illegalen Migranten und Jugendlichen im "weltoffenen" Kalifornien durch die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten.
Politik gegen illegale Einwanderung verstört Migranten
So melden sich nun vermehrt Psychologen, Erzieher und Menschenrechtsaktivisten zu Wort, die behaupten, illegale Einwanderer und deren Familien würden durch die restriktive Migrationspolitik Trumps unter enormen Stress gestellt, unter Depressionen leiden und zusätzlich vermehrt Opfer von sogenannten "Hassverbrechen" werden.
Aber nicht nur illegale Migranten, sondern auch Jugendliche vermeintlicher Minderheiten würden das gleiche Schicksal teilen, insbesondere Moslems und Transgender-Personen. Beweise dafür, etwa von Jocelyn Wiener, einer Verfechterin dieser Hypothese von Kaiser Health News, werden allerdings keine erbracht. Im Gegenteil: Seit der Wahl Donald Trumps werden vermehrt Weiße Ziel von Hassverbrechen durch Schwarze, wie der Fall eines misshandelten Behinderten in Chicago zeigte.
Heile Welt der Linken zerbrökelt
Die Behauptung der angeblichen psychischen Belastung dutzender Jugendlicher und Migranten basiert bisher auf reinen Anekdoten der vermeintlichen Opfer. So werden von linken "Aktivisten" etwa auch falsche Meldungen, also "Fake-News", herangezogen, um zu dramatisieren, etwa die nachweislich falsche Behauptung, Trump würde Moslems in den USA zu einer zentralen Registrierung zwingen.