Dass sich in unserem kleinen Land zahllose Personen aus aller Herren Länder herumtummeln, die nicht als zahlende Touristen zur Wirtschaftsleistung Österreichs beitragen, sondern vielmehr dem Staat auf der Tasche liegen, ist bekannt.
Allerdings ist eine Bekanntschaft mit manchen dieser Personen häufig mit Erlebnissen verbunden, die am Vertrauen in die Sicherheit unseres Landes berechtigt zweifeln lassen.
Baby fiel aus Wagerl auf die Fahrbahn
Zwei österreichische Damen spazierten am Mittwochnachmittag mit einem Baby im Kinderwagerl durch die Hainzenbachstraße in Leonding bei Linz. Es handelte sich um die Mutter und die Oma des Säuglings. Wie aus heiterem Himmel wurden die beiden Frauen plötzlich von einem Mann von hinten angegriffen und brutal attackiert.
Der aus Rumänien stammende Mann begann die Frauen zu prügeln und ihnen ins Gesicht zu schlagen. Dabei geriet auch das Kinderwagerl aus dem Gleichgewicht und das erst kürzlich Neugeborene fiel auf die schneebedeckte Fahrbahn der Straße.
Opfer mussten ins Krankenhaus gebracht werden
Sekunden nach der unvorstellbaren Prügelattacke rannte der Angreifer wieder fort. Allerdings konnte der gewalttätige Rumäne von einem älteren Ehepaar, welches in einem Haus neben dem Tatort wohnt, bei seinem Überfall beobachtet werden. Die Augenzeugen riefen die Polizei und kümmerten sich auch um die geschockten und verletzten Frauen mit ihrem Baby, indem sie diese in ihr Haus holten. Von dort wurden die drei Opfer dann ins Krankenhaus gebracht. Wie bisher bekannt, dürfte der Säugling glücklicherweise ohne gröbere Verletzungen davongekommen sein.
Täter- statt Opferschutz
Die Polizei konnte durch das rasche Handeln der Augenzeugen den rumänischen Täter rasch fassen. Was diesen Mann zu diesem wahnwitzigen Amoklauf bewogen hat, wird nun Gegenstand polizeilicher Untersuchungen sein. Dass dabei möglicherweise eine psychische Erkrankung herauskommt, die eine harte Strafe verhindert, liegt leider an einer Gesetzgebung, welche die Täter mehr schützt als die Opfer.
Ob allerdings die beiden Damen mit ihrem Baby überhaupt noch angstfrei durch Leonding spazieren können, interessiert das Gericht, vor dem der rumänische Täter hoffentlich bald steht, eigentlich herzlich wenig.