Die Liberalen sind in Deutschland gebärden gar nicht liberal, wenn es um das Impfen von Kindern geht. Auf Antrag der Jung Liberalen (Julis) wurde eine allgemeine Impfpflicht für alle Kinder bis zum vierzehnten Lebensjahr beschlossen. Damit kehrt man zum Zwangsgesundheitswesen aus den Zeiten der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) vor 1989 zurück. Auf der Grundlage der Impfempfehlungen des staatlichen Robert-Koch-Instituts sollen die jeweiligen Impfpläne staatlich verordnet werden.
Bevormundung statt freier Wahl
Als Begründung heißt es aus den Reihen der FDP, dass unwissenschaftliche Vorurteile und Impfmüdigkeit der Eltern die Gesundheit der eigenen und fremden Kinder gefährden würde, und man deshalb mit hoheitlichem Zwang einschreiten müsse. Als Beispiel werden jüngste Fälle von gehäuft auftretenden Masernerkrankungen in einzelnen Bundesländern angeführt.
Volksgesundheit wird durch Zuwanderung gefährdet
In Wahrheit wird die Volksgesundheit in Deutschland jedoch durch die massive Zuwanderung von Personen gefährdet, die aus dem arabischen, afrikanischen und asiatischen Raum kommen. So waren etwa bei der hochansteckenden Tuberkulose allein in den ersten acht Monaten des Jahres 2016 laut Robert-Koch-Institut 32 Prozent der Krankheitsträger Asylwerber. Bei Hepatitis B waren es 31,7 Prozent.
Diese Tatsache verschweigt die FDP allerdings, und verordnet lieber allen Deutschen Zwangsimpfungen, statt den Asylantenstrom wirksam einzudämmen und die Hochrisikogruppen erst gar nicht ins Land zu lassen.