Einer verantwortungslosen Migrationspolitik fallen junge Frauen bedauerlicher Weise jetzt oft lebensgefährlich verletzt zum Opfer. Zuletzt gestern in Celle:
21-Jährige von “jugendlichem” Afrikaner niedergestochen – nur Notoperation rettet sie
Am 2. Dezember gegen 06.10 Uhr, kam es in Bahnhofstraße zu einem Gewaltdelikt. Das Opfer, eine 21 Jahre alte Frau aus Celle, wurde zunächst mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Dort wurde sie notoperiert und befindet sich inzwischen außer Lebensgefahr. Der Tat dringend verdächtig ist ein junger Schwarzafrikaner, wie die Polizei verlautet. Der Täter hatte zuvor in einer nahe gelegenen Gaststätte bereits mehrere Versuche unternommen sich der Frau zu nähern. Um sich den Annäherungsversuchen zu entziehen verließ die junge Frau mit ihrer Lebenspartnerin das Lokal. Der Täter folgte den Frauen. Auf offener Straße kam es dann zu einer Auseinandersetzung, in dessen Folge der Mann der 21-Jährigen mit einem offenbar scharfen Gegenstand in den Hals stach und anschliessend flüchtete.
Ermittlungen führten zur Festnahme des mutmaßlichen Täters
Vielversprechende Ermittlungsansätze, die sich aus der Spurensuche am Tatort ergaben, brachten die Ermittler auf die Spur eines 17-jährigen Guineer, dessen Altersangabe aber noch fraglich erscheint. Der junge Mann konnte am frühen Nachmittag im Zuge der Fahndungsmaßnahmen festgenommen werden. Er wird derzeit zum Tathergang vernommen. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.
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