Dass Streitereien immer öfter in Messerstechereien enden, ist eine nicht zu leugnende Folge der unkontrollierten Einwanderung. Und hier ist es wieder der “Schutzsuchende”, der für geradezu explosionsartige Steigerungen von Straftaten mitverantwortlich ist, wenn Messer mit im Spiel sind. Und dass solche Übergriffe häufig im öffentlichen Raum ausgetragen werden, war – zumindest in den letzten 150 Jahren – wohl eher die Ausnahme. Anders die Situation heute. Hier ein Beispiel, dass Passanten nicht einmal auf Weihnachtsmärkten mehr sicher sind. Betonpoller mögen zwar Lkw Islam-kranker Terroristen abhalten, jedoch nicht messerstechende Bereicherer. Diese Erfahrung musste ein 22-Jähriger am Weihnachtsmarkt in Saarbrücken machen.
Syrer-Trio lauert zwischen Weihnachtsbuden und sticht Mann nieder
Nach einem verbalen Streit in einem Zug von Homburg nach Saarbrücken zwischen zwei Personengruppen trennen sich die daran Beteiligten nach Verlassen des Zuges. Die weiblichen und männlichen Bekannten des späteren Opfers laufen zu Fuß in Richtung des Weihnachtsmarktes in der dortigen Fußgängerzone. Dort wurden sie bereits von der anderen Personengruppe aufgelauert. Diese bestand aus drei Syrern im Alter von 17, 19 und 20 Jahren.
Schutzsuchende mit Schlagstock, Messern und Kettenpeitsche unterwegs
Die Schutzsuchenden hatten nach Angaben von Zeugen Schlagstock, Sichelmesser, Wurfmesser und Kettenpeitsche dabei. Sofort wurde der 22-Jährige angegriffen und mit Stichen verletzt. Dass er “nur” mit einer Verletzung im Schulterbereich und einer Schnittverletzung an der Schläfe davon kam, ist dem Hinzukommen weiterer Augenzeugen und der Alarmierung der Polizei zu verdanken. Das Syrer-Trio lief davon, konnte jedoch im Zug nach Homburg festgenommen werden. Die Bereicherer standen alle unter Einfluss von Betäubungsmitteln. Freundliche Richter finden darin möglicherweise sogar einen Milderungsgrund.
Weitere Einzelfälle aus dem Dezember 2017.