Ein Fass ohne Boden wird Hartz IV für Leistungen an in Deutschland aufhältige Asylanten. Nach Statistiken der deutschen Agentur für Arbeit haben Mitten 2017 nicht weniger als 600.000 Asylanten Hartz-IV-Leistungen bezogen. Damit explodierte die Zahl der Hartz-IV-Bezieher aus dem Kreis der Asylanten um nicht weniger als 250.000 Personen oder 71,4 Prozent. Lediglich 200.000 Asylanten befanden sich in einem sozialversicherungsfähigen Beschäftigungsverhältnis.
Somit liegen den deutschen Sozialversicherungsträgern und Steuerzahlern dreimal so viele Asylanten auf der Tasche, als ins System einzahlen. Die Einwanderung in den deutschen Sozialstaat schreitet somit weiter in Riesenschritten voran.
Integration: Noch mehr Geld aus dem System für Asylanten
Anstatt aber darüber nachzudenken, wie man den ungezügelten Zuzug weiterer Asylanten nach Deutschland eindämmen kann, oder mit Abschiebungen von Schein-Asylanten in großem Stil zu beginnen, denkt man lieber darüber nach neues Geld aus dem System locker zu machen. So sollen neue Sprachkurse und Integrationsmaßnahmen auf Kosten der deutschen Steuerzahler die aus der dritten Welt stammenden Wirtschaftsflüchtlinge langsam an den deutschen Arbeitsmarkt heranführen.