Dass das Recht auf Asyl von Kriminellen aus den verschiedensten Weltgegenden massiv missbraucht wird, ist ohnehin bekannt. Unser heutiger Einzelfall hat es jedoch besonders in sich: Ein US-Amerikaner lebt als Asylbewerber in einer Flüchtlingsunterkunft, weil er im angeblich im Irak geboren wurde. Er verletzt einen Syrer mit einem Messer. Um nicht in den Verdacht zu geraten, Falschmeldungen zu verbreiten, hier der Pressebericht der Polizei im Wortlaut:
Zwei Verletzte nach Streit in Flüchtlingsunterkunft
Bei einer Auseinandersetzung in einer Flüchtlingsunterkunft in Hüllhorst (NRW) sind am Samstag Abend (14. April) zwei Männer verletzt worden. Ein im Irak geborener 37-Jähriger steht im Verdacht, einen 48-jährigen Syrer mit einem Messer am Kopf und der Hand verletzt zu haben. Auch der 37-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Er gab an, zuvor von mehreren Männern aus dem Haus angegriffen worden zu sein. Was sich am Abend in der “Kurze Straße” in der Ortsmitte von Hüllhorst genau ereignete, steht für die gegen 21.47 Uhr gerufenen Beamten noch nicht fest. Als der erste Streifenwagen dort eintraf, standen etwa acht bis zehn Personen vor dem Haus. Für den 48-Jährigen wurde wenig später ein Rettungswagen gerufen. Der Mann kam zur Behandlung ins Krankenhaus nach Lübbecke. Noch im Haus konnten die Einsatzkräfte den 37-Jährigen antreffen und zu den Geschehnissen befragen.
Im Irak geborener Asylbewerber ist US-Amerikaner
Der Mann, der die US-amerikanische Staatsbürgerschaft besitzt, gab an, dass es aufgrund seines christlichen Glaubens schon häufiger zu Streitigkeiten mit seinen Mitbewohnern anderen Glaubens gekommen sei. Deshalb hätten ihn heute Abend mehrere Personen angegriffen. Diese hätten ihn attackiert und vor das Haus gebracht. Bei dem Versuch, sich zur Wehr zu setzen, habe er zum Messer gegriffen. Anschließend habe er sich in sein Zimmer flüchten können. Hier konnten die Polizisten das mutmaßliche Tatwerkzeug sicherstellen.
Opfer und Zeugen plötzlich verschwunden
Um eine mögliche weitere Eskalation zu verhindern, wurde der Asyl-Amerikaner noch am Abend in eine andere Unterkunft außerhalb von Hüllhorst gebracht. Das Opfer konnten die Beamten nicht mehr befragen, da sich der 48-Jährige nach seiner ambulanten Behandlung aus dem Krankenhaus entfernte. Auch mögliche Zeugen verschwanden plötzlich. Daher gestalten sich die Ermittlungen der Polizei wegen des Verdachts auf gefährliche Körperverletzung schwierig. Quelle: Polizei Minden-Lübbecke, Pressemeldung vom 16.04.2018
Kreis der Asylbewerber um US-Amerikaner erweitert
Abschließend erhebt sich die Frage, wie es denn möglich ist, dass jetzt auch US-Amerikaner auf Kosten der Steuerzahler sich hier als Asylbewerber präsentieren dürfen. Zählt hier jetzt etwa nicht mehr die Staatsbürgerschaft, sondern, je nach Bedarf, das Geburtsland? Ist das nicht auch eine Herabsetzung der US-Staatsbürgerschaft – und was werden die Amerikaner dazu wohl sagen?