[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wie die aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden ergeben, nahm die Zahl an Fremden in der Bundesrepublik Deutschland von 2010 bis einschließlich 2018 um sage und schreibe 4,2 Millionen Menschen zu. Diese kamen zu den bereits damals im Lande befindlichen 6,8 Millionen Ausländern noch dazu. Ganz offiziell leben damit mehr als elf Millionen Menschen in Deutschland, die nicht ins Land gehören. Nicht eingerechnet sind in diese enorme Zahl die vielen Fremden, die bereits eingebürgert wurden.
West-Ost-Gefälle
Die meisten Ausländer leben in Baden-Württemberg und Hessen. Dort haben bereits 15 Prozent der Einwohner keinen deutschen Pass. Wie viele Ausländer über einen deutschen Pass verfügen, wurde aktuell nicht veröffentlicht.
Den niedrigsten Ausländeranteil haben die neuen Bundesländer Thüringen, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt. Dort haben drei bis vier Prozent der Einwohner keine deutsche Staatsbürgerschaft.
Veränderung Deutschlands
Die Lebensgewohnheiten der Deutschen verändern sich durch diese Einwanderung zusehends. Da sie vor allem aus Afrika und dem moslemischen Asien erfolgt, müssen die Deutschen als Kollateralschäden nicht nur eine hohe Steuerbelastung zur Finanzierung all dieser Menschen erwirtschaften, sondern auch mit an Brutalität zunehmender Gewalt, der Geringwertung von Frauen, Kindern und Tieren sowie mit dem Zurückdrängen der eigenen Bräuche zurecht kommen. Die Regierung sieht dem zu.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator color=”turquoise”][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_wp_text]Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, unterstützen Sie bitte das Projekt unzensuriert mit einer Spende. Per paypal (Kreditkarte) oder mit einer Überweisung auf AT58 1420 0200 1086 3865 (BIC: EASYATW1), ltd. Unzensuriert[/vc_wp_text][/vc_column][/vc_row]