Die Gewalt nimmt in Deutschland rasant zu, besonders davon betroffen sind Polizisten, die den Tätern täglich auf der Straße gegenüberstehen.
Enormer Anstieg in den letzten vier Jahren
“Rein zufällig” haben sich die Übergriffe auf Polizeibeamte in den letzten vier Jahren erhöht, also seit dem Jahr, in dem Kanzlerin Angela Merkel beschloss, massenhaft Menschen aus der dritten Welt nach Europa einzuladen. Laut Polizeistatistik, die der Bild-Zeitung vorliegt, kommt es deutschlandweit zu 32 Angriffen pro Tag, was einer Zunahme von 25 Prozent, durchgerechnet auf die letzten vier Jahre, ergibt. Alleine in NRW, einem Bundesland, das als eines derjenigen mit dem höchsten Ausländeranteil gilt, wurden laut Statistik im vergangenen Jahr 464 Polizisten schwer verletzt. Neun Mal wurde sogar wegen Mordversuch oder versuchten Totschlags ermittelt.
Polizisten wehren sich: “Polizeigewalt”
Selbstverständlich müssen und dürfen sich die Beamten gegen die Täter verteidigen, weswegen auch der Schusswaffengebrauch in den letzten 30 Jahren zugenommen hat. Der tödliche Ausgang der Konfrontationen nahm allerdings nicht zu. So wurden 2018 10 Personen durch Polizeiwaffen getötet, währen 36 verletzt wurden. Bei 32 Angriffen täglich eine wahrlich geringe Zahl.