Die Südtiroler Freiheitlichen sagen der ausufernden Gewalt durch Ausländer den Kampf an. Präsentiert wurde heute ein Aufkleber mit der Aufschrift „GEWALTBEREITE AUSLÄNDER – NEIN DANKE!“. Darüber gibt es eine Hand samt dem Schriftzug „Stop“. Die Aufkleber werden bei Veranstaltungen verteilt, sind bei den Freiheitlichen kostenlos erhältlich und Teil einer Sensibilisierungskampagne angesichts der Sicherheitsproblematik.
Ausländer führen Kriminalstatistik an
„Vor allem Ausländer und Personen mit Migrationshintergrund führen die Kriminalitätsstatistik an. Übergriffe auf Schutzlose, auf nichtsahnende Bürger und einheimische Jugendliche gehören mittlerweile zum Alltag auf Südtirols Straßen“, betonen der Freiheitliche Landesparteiobmann Walter Blaas, Vizeparteiobfrau Tamara Oberhofer und Generalsekretär Simon Auer.
„Viele Südtiroler leben in Furcht vor Übergriffen, die zu jeder Tageszeit geschehen können. Es herrscht die Angst, Opfer einer kriminellen Tat zu werden. Hinzu gesellen sich die wirtschaftlichen Schäden und das Ohnmachtsgefühl bei den Betroffenen. Die laschen Gesetze wirken weder abschreckend noch beinhalten sie angemessene Strafen für die Verbrecher. Allzu oft handelt es sich bei den Tätern um Ausländer und Personen mit Migrationshintergrund“, so Blaas.
Kriminelle Ausländer abschieben
„Südtirol hat sehr wohl ein Sicherheitsproblem, auch wenn die SVP dies nicht einsehen will. Wir Freiheitlichen haben von Anfang an vor den Folgen dieser blinden Politik gewarnt, die nun zusehends auf die Bevölkerung zurückfällt. Aus den verharmlosten ‚Einzelfällen‘ wurde Alltag in Südtirol, und die Entscheidungsträger schauen dieser Entwicklung weiter zu. Es wurde gewarnt, aber nichts unternommen“, hält der Freiheitliche Generalsekretär Simon Auer fest.
Die Freiheitlichen fordern die Abschiebung illegaler Einwanderer, die Verschärfung des Asylrechts, die Ausweisung von kriminellen Ausländern und den Schutz der Außengrenzen.