Die Innsbrucker Universitätsklinik wurde Schauplatz einer Schlägerei zwischen aggressiven Ausländern. Bei einem Krankenhausbesuch trafen Türken auf Syrer und prügelten aufeinander ein. Die gewaltbereiten Ausländer setzten dabei Fäuste, Gürtel und sogar medizinische Gerätschaft ein. Schauplatz der Ausländer-Fehde war der Eingangsbereich der Chirurgie und der Notaufnahme an der Universitätsklinik der Tiroler Landeshauptstadt.
Anwesende Patienten und das medizinische Personal verließen unter Schock fluchtartig den betroffenen Klinikbereich, da von den gewaltbereiten Ausländern eine unmittelbare Bedrohung ausging. Erst das alarmierte Sicherheitspersonal und die Polizei konnten die verfeindete Ausländerhorden auseinandertreiben.
Ausländer-Fehde nahm Ausgang in Türkenwohnung
Der Schlägerei in den Räumlichkeiten des Krankenhauses war bereits zuvor eine blutige Auseinandersetzung in einer Innsbrucker Privatwohnung vorausgegangen. Zwei Syrer waren in die Wohnung eines Türken im Stadtteil Pradl eingedrungen und hatten dort Morddrohungen gegenüber den dort anwesenden Familienangehörigen ausgesprochen. Daraufhin kam der Sohn der Familie mit einem zweiten Mann in die Wohnung und verprügelte die Syrer. Einer von ihnen musste daraufhin mit schweren Kopfverletzungen in die Klinik gebracht werden. Dort sah man einander wieder…