Christenverfolgung gehört in moslemischen Ländern zum Alltag, Hass gegen “Ungläubige” gehört zum guten Ton. Einen Vorgeschmack, was uns durch den Bevölkerungsaustausch in unserem Land erwartet, wenn wir nicht rasch gegensteuern, bekamen drei junge Österreicher im steirischen Leoben zu spüren.
Krieg der Kulturen
Ein junger Mann, zufällig Aktivist der Identitären Bewegung, war gemeinsam mit zwei Freunden Opfer einer Österreicher-feindlichen Attacke geworden. Und das in den frühen Morgenstunden, mitten auf dem Hauptplatz von Leoben. Wie er zu berichten weiß, überlegten er und zwei Freunde, darunter eine junge Frau, wohin sie denn noch auf ein Getränk gehen könnten. Unvermittelt wurden sie von drei Migranten, vermutlich Tschetschenen, angepöbelt und tätlich angegriffen.
“Scheiß Österreicher, scheiß Christen!”
“Scheiß Österreicher, scheiß Christen”, mussten sich die drei jungen Österreicher in ihrem eigenen Land sagen lassen. Von Personen, die vermutlich auf Kosten dieser “scheiß Österreicher” leben. Der verbalen Aggression nicht genug, begannen die Migranten, auf die jungen Österreicher einzuschlagen und einzutreten. Mit Mühe konnten sich die Angegriffenen der Attacken erwehren. Einer von ihnen blieb jedoch mit einem Nasenbeinbruch zurück. Das Mädchen kam mit Prellungen davon.
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