US-Bürger auf Besuch finden die Halbinsel Krim rundherum reizvoll als Reisedestination.

6. Mai 2019 / 14:34 Uhr

Halbinsel Krim: US-Delegation nach Besuch begeistert

Immer wieder kommt es zu Negativschlagzeilen in westlichen Medien gegen die Halbinsel Krim, seit sie 2014 ihre Unabhängigkeit von der Ukraine erklärt hat. Jetzt haben sich Mitglieder einer 20 köpfigen US-Delegation, unter andrem aus der Organisation “Global Network Against Weapons and Nuclear Power in Space”, selbst ein Bild von der Halbinsel und ihrer gesellschaftlichen und politischen Situation gemacht. Und die Bürger aus den USA waren schlichtweg begeistert, wie die Online-Informationsplattform Sputniknews zu berichten weiß. Sie zitiert die Meinung  von Joe McIntyre,  einem Vertreter aus den Reihen der Delegation:

Die Krim hat uns gefallen, wir haben uns in sie verliebt. Die Informationen, die wir von der Presse in unserem Land bekommen, widerspiegelt nicht die Realität, die wir gesehen haben. Ich sehe keine Ursache, warum meine Regierung nicht zu einem guten Freund der Krim und Russlands werden kann.

US-Bürger verstehen Sanktionen gegen die Krim nicht

Wenig Verständnis zeigten die US-Delegationsteilnehmer auch gegenüber den Sanktionen, die von den USA und der EU gegen die Krim ausgesprochen worden sind. Trotz dieser seit nunmehr fast fünf Jahren verhängten Strafmaßnahmen konnte sich die Krim wirtschaftlich konsolidieren und durch Verkehrsverbindungen zum russischen Festland eine Blockade durch die Ukraine erfolgreich verhindern.

Und 2018 besuchten entgegen allen Blockaden und Sanktionen sogar 800.000 Ukrainer die Krim, um dort Urlaub zu machen.

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