Jene, die glauben, die FPÖ ist erledigt, sollten sich nicht zu früh freuen!

18. Mai 2019 / 20:00 Uhr

Neuwahl nach EU-Wahl: Warum es heißen muss, “Jetzt erst recht FPÖ!”

Viele Menschen hatten anlässlich der Veröffentlichung eines fragwürdigen Videos, das den ehemaligen FPÖ-Chef HC Strache in Bedrängnis gebracht hat, unendliche Freude gehabt. Auch sämtlichen Journalisten hat man das Grinsen richtig angesehen. Viele andere Menschen sind traurig, aber auch zornig.

Kommentar von Unzensurix

Zornig auch darüber, dass die linke Jagdgesellschaft in ihrem Hass wirklich jedes Mittel verwendet, um die FPÖ zu zerstören. Von Anfang an war die FPÖ unter massivem Beschuss. Inhaltlich aber konnte man die Regierungsarbeit der FPÖ kaum angreifen. Stattdessen hat man mit einem miesen Spiel dem FPÖ-Obmann ein politisches Ende bereitet. Seine ganze Aufbauarbeit, sein unermüdlicher Einsatz für Österreich wurde mit einem Schlag zunichte gemacht.

ÖVP forderte Abzug von Kickl

In Österreich wird es nun Neuwahlen geben. Die Österreicher sollten aber bei dieser Wahl und auch der EU-Wahl bedenken: Die Politik, für die Strache jahrzehntelang gestanden ist, ist nicht tot. Ein gerechtes Österreich, mehr Sicherheit, Maßnahmen gegen die grassierende Einwanderung, Überfremdung und Asyl-Missbrauch, mehr Integration. Es sind alles Punkte, die mit Beteiligung der Bundesregierung entweder umgesetzt oder angegangen wurden. Dass die ÖVP von der FPÖ zuletzt forderte, Innenminister Herbert Kickl zu opfern, der maßgeblich für mehr Sicherheit steht, kann man nur als Affront bezeichnen. Die Schwarzen wollten der FPÖ sämtliche politische Handlungsmöglichkeiten nehmen. Logisch, dass die FPÖ da nicht mitmacht.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

FPÖ ist der Schmied, ÖVP der Schmiedl

Und überhaupt. Die ÖVP hat über viele Jahre die richtigen Positionen der FPÖ belächelt, diffamiert, etc. Erst Sebastian Kurz begann, die FPÖ zu kopieren. In Wahrheit sind es aber freiheitliche Positionen. Wer wirklich will, dass die beschriebenen Positionen auch künftig verfolgt werden, der kann nur die FPÖ wählen. Denn die FPÖ ist der Schmied und nicht der Schmiedl.

Niemand kann sich Rot-Schwarz oder Schwarz-Rot ernsthaft wünschen. Dass die ÖVP auf Kosten der FPÖ profitieren sollte, heißt nicht automatisch, dass auch freiheitliche Positionen umgesetzt werden. Und es sollte auch ein Protest gesetzt werden gegen jene, die mit Schmutzkübeln die FPÖ bewerfen. Jene, die glauben, die FPÖ ist erledigt, die sollten sich nicht zu früh freuen! Es kann bei den kommenden Wahlen nur heißen: Jetzt erst recht FPÖ!

Mehr zum Thema “Koalitionsende”

Unterstützen Sie unsere kritische, unzensurierte Berichterstattung mit einer Spende. Per paypal (Kreditkarte) oder mit einer Überweisung auf AT58 1420 0200 1086 3865 (BIC: BAWAATWW), ltd. Unzensuriert

Teile diesen Artikel

    Diskussion zum Artikel auf unserem Telegram-Kanal:

Politik aktuell

9.

Okt

10:04 Uhr

Wir infomieren

Unzensuriert Infobrief


Klicken um das Video zu laden.