Im oberösterreichischen Vöcklabruck kam es am Dienstag in der Volksschule 2 zu einem Vorfall mit islamischer Zwangs-Kulturbereicherung. Moslemische Schüler der vierten Klasse veranstalteten ein Fest zu Feier des Endes des Ramadans, das sogenannte “Zuckerfest”, bei dem allerlei orientalische Süßspeisen serviert werden.
Unterricht ist anscheinend Nebensache
Fremde Gebräuche pflegen, die rein gar nichts mit unserer Ur-Kultur gemeinsam haben, scheint für die Lehrkräfte der V2 wichtiger zu sein, als dem regulären Unterricht und somit der wahren Verpflichtung eines Lehrkörpers nachzugehen. Die Direktorin der Schule bezeichnet das Ramadan-Fest gar als “Pausenfest, das etwas verlängert wurde”. Jenen Kinder, die dem Fest nicht beiwohnen wollten, habe es freigestanden, in die Klasse zurückzukehren und dort zu verweilen.
Eltern wurden nicht informiert
Verärgerte Elternteile der Schüler meldeten sich diesbezüglich zu Wort. Eine Mutter erzählte in ihrem Ärger, dass die Eltern normalerweise stets verständigt werden, wenn etwaige zusätzliche pädagogische Lehreinheiten stattfinden wie zum Beispiel Verkehrskunde. Beim “Zuckerfest”, das als beschriebenes “Pausenfest” letztlich von 9.30 bis 10.30 Uhr dauerte, blieb diese Information allerdings aus. Obendrein ginge die Schule nach Aussagen der Mutter sonst sehr sorgfältig mit Ernährungsinformationen um bezüglich Allergien und Unverträglichkeiten sowie der Zustimmung der Eltern, die hier aber nicht gefragt war.
Vorfall in einer typischen Migrantenklasse
Nicht überraschend ist die Tatsache, dass 80 Prozent der Schüler in der besagten Klasse einen “Migrationshintergrund” haben. Sobald eine ethnische Gruppe die Oberhand gewinnt, passt sie ihr Umfeld an sich an. Hier liegt ein klarer Mangel an Konsequenz seitens der Lehrer vor, die unseren Kindern eigentlich ihre Kultur und Identität näherbringen sollten. Ganz abgesehen davon, dass gerade die Schule einen modernen und gesunden Ernährungsaufbau vermitteln sollte, in dem fettes Zuckerzeugs eher keinen Platz findet…