Hafenecker und Frankfurter Allgemeine

FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker fordert Journalisten auf, ihr eigenes demokratiepolitisches Weltbild einmal zu hinterfragen und Fakten von ideologiegetrieben Agitationsgelüsten zu trennen.

14. Jänner 2025 / 16:54 Uhr

„Ein Volk, ein Kanzler, ein Kickl“ – Linke Postille spuckt Gift und Galle

Man ist ja einiges gewohnt, wenn linke Medien ihre Attacken gegen die FPÖ reiten. Doch jetzt werden journalistische Grenzen sogar mit haltlosen Vergleichen zum dunkelsten Kapitel der österreichischen Geschichte überschritten.

Allen voran beim Österreich-„Bashing“: Die Frankfurter Allgemeine. Sie titelte gestern „Ein Volk, ein Kanzler, ein Kickl“ und schrieb, dass FPÖ-Chef Herbert Kickl „uns aber noch das Fürchten lehren könnte“. Der Redakteur Christoph Ransmayr hat da wohl Anleitung beim Grünen-Chef Werner Kogler genommen, der in einer Rede im Parlament ohne Genierer „Ein Volk, ein Reich, ein Führer“ ins Plenum brüllte.

Faktenwidrige Unterstellungen

Andere System-Medien verwenden andere Narrative, um den womöglich nächsten österreichischen Bundeskanzler zu diffamieren und im Vorhinein zu beschädigen. Beliebt sind Behauptungen einer Nähe der FPÖ zu Putins Russland oder die faktenwidrige Unterstellung, dass die Freiheitlichen die EU zerstören wollen. Andere verwerfliche Anspielungen wie Vergleiche mit der verbrecherischen NS-Zeit sind weitere beliebte Fantasien in den linken Postillen.

“Es wurden Grenzen überschritten”

FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker zeigte sich heute, Dienstag, in einer Aussendung entsetzt über die Berichterstattung vor allem in ausländischen Medien. Wörtlich sagte Hafenecker:

Es liegt natürlich in der journalistischen Freiheit, eine Regierungsbildung gut oder schlecht zu finden und sie zu kritisieren. Das ist ein zentrales Element der Pressefreiheit, die für eine Demokratie unverzichtbar ist. In den letzten Tagen wurden aber Grenzen überschritten, die mit Information oder kritischer Bewertung nichts mehr zu tun haben, sondern in Richtung manipulativem Österreich-Bashing gehen, das wir aufs Schärfste zurückweisen!

Fakten von ideologiegetrieben Agitationsgelüsten trennen

Jenen, die jetzt aus Redaktionsstuben heraus, international wie national, sprichwörtlich Gift und Galle spucken, würde es daher guttun, wenn sie ihr eigenes demokratiepolitisches Weltbild einmal hinterfragen und Fakten von ideologiegetrieben Agitationsgelüsten trennen würden – gerade dann, wenn man für sich den Anspruch erhebe, ein „Qualitätsmedium“ zu sein, so Hafenecker, für den NS-Vergleiche eine „zutiefst verurteilenswürdigende Verharmlosung dieses dunkelsten Kapitels unserer Geschichte“ darstellen.

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