Demonstrationen der linken “Antifa” gehen selten glimpflich aus. Jetzt gab es auch einen Vorfall während einer Sitzung der Studenten-Vertreter.

14. Dezember 2024 / 13:11 Uhr

Linksextreme Gewalt an Uni: Erneuter bedenklicher Vorfall bei ÖH-Sitzung

Offenbar unter dem Schutz von Noch-Wissenschaftsminister Martin Polaschek (ÖVP) kann sich linksextreme Gewalt an den Universitäten ungehindert ausbreiten.

So blieb der Gewaltaufruf der Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH), den Gästen des Akademikerballs das Tanzbein brechen zu wollen, bis dato ungesühnt. Gestern, Freitag, kam es nun zu einem erneuten bedenklichen Vorfall bei einer ÖH-Sitzung in Wien.

Freiheitlichen Mandatar aus Uni boxen

Während der Debatte über einen von der linken Koalition der Bundesvertretung – bestehend aus VSSTÖ, GRAS und KSV-LILI – eingebrachten Antrag über den Ausschluss von Burschenschaften von Österreichs Universitäten wurde einem freiheitlichen Mandatar körperliche Gewalt angedroht. So hat die „Antifa Jugend Wien“ in den sozialen Medien einen Beitrag veröffentlicht, indem diese erklärte, „den freiheitlichen Mandatar aus der Uni boxen zu wollen“.

“Polaschek muss Unis aus Fängen des Linksextremismus befreien”

FPÖ-Wissenschaftssprecher Martin Graf forderte in einer Aussendung ÖVP-Minister Polaschek auf, endlich aktiv zu werden und die Universitäten „aus den Fängen dieses Linksextremismus zu befreien“. Wörtlich meinte Graf:

Dieser neuerliche sehr bedenkliche Vorfall zeigt, dass die ÖH es sich zum Ziel gesetzt hat, Andersdenkende von den Hochschulen auszuschließen, zu verfolgen und zu bedrohen.

Freibrief zu Gewaltausübung

Die Österreichische Hochschülerschaft habe sich laut Graf von ihrem eigentlichen Auftrag weit entfernt und Österreichs Universitäten schon lange zu Festungen des Linksextremismus gemacht. Der FPÖ-Wissenschaftssprecher sagte zudem in der Aussendung:

Diese Szene steckt schon lange hinter vielen Gewalttaten gegen Andersdenkende und scheinbar dürften sie auch einen Freibrief zum Krawallmachen und zum Aufruf zu Gewaltausübung haben – und das kann es wohl nicht sein.

ÖH-Zwangsmitgliedschaft abschaffen

Allein schon wegen des gestrigen Vorfalls sei es dringend notwendig, die ÖH-Zwangsmitgliedschaft endlich abzuschaffen. Wie kämen nämlich Studenten aus dem politischen Mitte-Rechts-Lager dazu, dass mit ihren Zwangsgebühren derartige linksextremistische Aktionen finanziert werden?

Unterstützen Sie unsere kritische, unzensurierte Berichterstattung mit einer Spende. Per paypal (Kreditkarte) oder mit einer Überweisung auf AT58 1420 0200 1086 3865 (BIC: BAWAATWW), ltd. Unzensuriert

Teile diesen Artikel

    Diskussion zum Artikel auf unserem Telegram-Kanal:

Politik aktuell

22.

Jän

19:02 Uhr

Wir infomieren

Unzensuriert Infobrief


Klicken um das Video zu laden.