US-Präsident Joe Biden und deren Stellvertreterin Kamala Harris hatten nach dem zweiten Attentatsversuch auf Donald Trump betont, dass es keinen Platz für politisch motivierte Gewalt geben dürfe. Ein X-Beitrag des russischen Ex-Präsidenten Dmitri Medwedew lässt aber aufhorchen.
Vom Kiewer Regime angeheuert
Medwedew schrieb gestern, Montag, auf X:
Ich frage mich, was wohl passieren würde, wenn sich herausstellt, dass der gescheiterte Trump-Attentäter Routh, der Söldner der die Ukraine rekrutiert hat, vom Kiewer Neo-Nazi-Regime angeheuert wurde, um diesen Mordanschlag durchzuführen?
Bereit zu kämpfen und zu sterben
Der Ex-Staatschef Russlands stellt damit in den Raum, dass hinter dem Attentatsversuch auf Trump ukrainische Kräfte stecken könnten. Dieses Gerücht wird dadurch gestärkt, dass der mutmaßliche Attentäter Ryan Routh, der Trump auf einem Golfplatz im Bundesstaat Florida Medienberichten zufolge erschießen wollte, im März 2022 auf X angekündigt hatte, in die Ukraine reisen zu wollen. Er sei bereit zu kämpfen und zu sterben. Gegenüber der New York Times sagte der Mann, er sei nach der russischen Invasion in die Ukraine gereist und wollte afghanische Soldaten rekrutieren, um dort zu kämpfen.