In Japan geht die Vorsicht um. Nachdem eine (noch nicht peer-reviewed) Studie die Sicherheit von Bluttransfusionen von Corona-Geimpften infrage stellte, empfehlen sechs japanische Mediziner und Wissenschaftler, dass „die Impf- und Infektionsgeschichte“ der Blutspender erfasst sowie das Blut auf Bestandteile des Impfstoffs, Spike-Proteine und Spike-Antikörper untersucht wird. Umgekehrt soll die Gesundheit der Empfänger langfristig überprüft werden.
Negative Folgen für die Gesundheit
Denn laut den Wissenschaftlern gebe es eine Verbindung zwischen der Corona-Impfung und verschiedenen Herz-Kreislauferkrankungen sowie anderer neurologischer sowie immunologischer Probleme.
Es besteht der Verdacht, dass Spike-Proteine, die durch die Corona-Impfung im Körper produziert werden, auch schädliche Wirkungen entfalten. Sie sollen Entzündungen auslösen und die Bildung von Blutgerinnseln fördern.
Höheres Risiko für bestimmte Erkrankungen
Der Verdacht wird durch eine Studie mit 99 Millionen Teilnehmern aus aller Welt unterstrichen. Demnach hätten Corona-Geimpfte ein höheres Risiko für Erkrankungen wie Blutgerinnsel im Gehirn und epileptische Anfälle sowie Risiko für Herzbeutel- und Herzmuskelentzündungen.