Wer reine Kultur und Kunst genießen will, hat es heute nicht leicht. Gefühlt überall lauert der übergriffige Staat, der über seine Subventionen Einfluss auf Programm, Ausrichtung und Inhalt von Kulturveranstaltungen nimmt. Und die Maßlosigkeit der rotgrünen Kulturschickeria kennt kein Halten, wenn es um die Präsentation und Durchsetzung ihrer woken Weltanschauung geht.
Wahre und schöne Kunst
Doch es gibt eine schöne Ausnahme: Die Konzertreihe „Musik der Meister“ im weltberühmten Wiener Musikvereinssaal. Sechsmal im Jahr erleben die Zuhörer feinste Musik von wirklichen Künstlern, wahren Meistern.
Veranstalter ist der „Volksbildungskreis“. Er wurde 1950 gegründet, um der schon damals zunehmenden Verflachung des Kulturlebens entgegenzuwirken. Seit Beginn steht die uns wesensgemäße Kultur im Mittelpunkt seiner Arbeit. Der „Volksbildungskreis“ veranstaltet daher nicht nur den Musikzyklus, sondern auch Liederabende, Dichterlesungen und Autorenbegegnungen, die aus der Tiefe der Gedanken und der Schönheit der Sprache den Zuhörern viel Freude schenken.
Nur schöne Musik
Die Konzerte im oft ausverkauften Großen Musikvereinssaal sind künstlerisch und optisch ein voller Erfolg, der wesentlich dazu beiträgt, unserer Kultur die ihr gebührende Stellung zu geben.
Beim kommenden Termin am Sonntag, 5. November, stehen Johannes Brahms und Anton Bruckner auf dem Programm. Karten können Sie hier bestellen.
Treffpunkt mit Gleichgesinnten
Der Konzertzyklus ist dank der ehrenamtlichen Arbeit im „Volksbildungskreis“ deutlich günstiger als alle anderen vergleichbaren Angebote. Und die beste Nachricht: Die „Musik-der-Meister“-Konzerte sind Treffpunkt national-freiheitlicher Musikfreunde! Es gibt wohl kein Konzert in Wien, wo in den Pausen so viele Bekannte und Gleichgesinnte zusammenkommen und sich austauschen können. Ein Vergnügen auf allen Ebenen.