In der renommierten Fachzeitschrift Nature ist Ende September ein Artikel erschienen, der den Verdacht, dass die Corona-Impfung auf das Herz wirkt, bestätigt.
„mRNA nur an Einstichstelle“
So haben amerikanische Forscher festgestellt, dass mRNA aus dem Corona-Impfstoff nicht nur ins Herzgewebe von Geimpften eindringt, sondern auch in den Achsellymphknoten bis zu 30 Tage nach der Impfung noch nachgewiesen werden kann.
Wer erinnert sich noch, dass die Politiker behauptet haben, dass die mRNA aus dem Impfstoff gegen Covid-19 nur lokal im Oberarm des Geimpften verbleibe? Genau das Gegenteil ist der Fall.
Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Moderna lange nachweisbar
Beide Impfstoffe, die in Österreicher zum Einsatz kamen, nämlich jener von Pfizer/Biontech und von Moderna, sind im Herz- und Lymphgewebe von Geimpften noch lange nachweisbar. Herzgewebe, in dem mRNA gefunden wurde, wies Schädigungen der Herzmuskulatur auf.
Dabei bezieht sich die Studie nur auf den Zeitraum von Jänner 2021 bis Februar 2022. Untersucht wurden Verstorbene, die nicht an Corona verstorben, damit nie infiziert, jedoch dagegen geimpft waren. Bei mehr als der Hälfte (60 Prozent) der Untersuchten wurde mRNA in den Achsellymphknoten nachgewiesen. Bei jedem siebten fanden die Wissenschaftler Spuren auch direkt im Herzgewebe, alle davon hatten einen Defekt des Herzmuskels.
Politikerversprechen widerlegt
Die Forscher kommen zu dem Schluss:
Die Ergebnisse der Studie deuten darauf hin, dass SARS-CoV-2-mRNA-Impfstoffe routinemäßig bis zu 30 Tage nach der Impfung im Körper bleiben und im Herzen nachgewiesen werden können.
Das widerspricht eklatant dem, was die Politiker über die Corona-Impfung erzählten.