Die illegale Einwanderung im burgenländischen Grenzgebiet wird anscheinend immer schlimmer. Jetzt schlagen Bürger und Politiker Alarm.
„Wann handelt die zuständige Politik endlich?“, fragt sich FPÖ-Bezirksparteiobmann Sandro Waldmann. Die Lage im Bezirk Oberpullendorf habe sich durch das „kaum vorhandene Bundesheer“ verschlechtert. Nun würden die Schlepper mit den illegalen Einwanderern viel tiefer in den Bezirk und angrenzende Ortschaften eindringen.
Ausschließlich junge Männer am Straßenrand
Waldmann hat heute, Montag, unter dem Titel „FPÖ-Bezirksorganisation Oberpullendorf schlägt Alarm“ die Presse über die Zustände in seiner Heimat informiert und seiner Aussendung zahlreiche Fotos, die ausschließlich junge Männer in Oberpullendorf, Nikitsch und Deutschkreutz zeigen, beigefügt. Wörtlich schreibt er:
Sinnvolle Maßnahmen kommen weder von der burgenländischen SPÖ, noch von der zuständigen ÖVP im Bund. Unsere Forderung von Streichung der Sozialleistungen und Pushbacks wären notwendige Schritte, um diesen Flüchtlingsstrom endlich in den Griff zu bekommen. Österreich muss unattraktiver für Flüchtlinge werden, sonst werden wir nicht Herr der Lage.
Asylwerber bekommen mehr “Klimabonus” als Pensionisten
In Österreich ist leider das Gegenteil der Fall. Wie berichtet, werden illegale Einwanderer, die österreichischen Boden betreten, nicht nur rundumversorgt, sondern erhalten von der schwarz-grünen Bundesregierung auch noch den „Klimabonus“ ausbezahlt. Und mit der Staffelung bekommen die Asylwerber zum Beispiel im Erstaufnahmezentrum West in Thalham, Bezirk Vöcklabruck in Oberösterreich, einen wesentlich höheren „Klimabonus“ als etwa eine Pensionistin, die in Wien oder in Wels lebt.