In einem Interview in der ZIB2, gestern, Mittwochabend, ließ der ehemalige OMV-Vorstand Gerhard Roiss eine Bombe platzen. Er berichtete von einer Unterredung mit dem ukrainischen Energieminister. Dieser ließ keinen Zweifel daran, dass die Ukraine den Ende 2024 auslaufenden Gas-Durchflussvertrag mit der Russischen Föderation nicht mehr verlängern werde. Damit wird die Gaszufuhr nach Österreich unterbrochen und verhindert. Ein unerhörter Anschlag auf unsere Energieversorgung, der im Gegenzug für die Ukraine Konsequenzen haben muss.
Kriegserklärung an Österreich und die heimische Wirtschaft
Das mutwillige Abschneiden Österreichs von russischem Erdgas hätte katastrophale Folgen für die heimische Wirtschaft und unzählige Privathaushalte, die mit Gas heizen. Österreichs Gasbedarf wird derzeit noch zu 78 Prozent durch russisches Erdgas gedeckt. Ersatzweise LNG-Gas wird auch nach 2024 nicht ausreichend und nur zu horrenden Preisen zu bekommen sein. Ein Schaden, der nicht zu ermessen ist und nicht kommentarlos hingenommen werden darf.
Bundesregierung muss handeln
Zig-Millionen österreichischer Steuergelder sind bereits in die Ukraine geflossen. Zuletzt hat „Klimaministerin“ Leonore Gewessler dem korrupten Staat weitere zehn Millionen Euro an „Hilfsgeldern“ zugesagt (unzensuriert hat berichtet).
Mit dem Mittragen der Russland-Sanktionen haben die österreichische Wirtschaft und die Bürger unseres Landes bereits schweren wirtschaftlichen Schaden erlitten. Zusätzlich lässt die schwarz-grüne Bundesregierung entgegen unseres Neutralitätsgesetzes unbeschränkt Waffentransporte der Nato durch unser Land zu und finanziert im Rahmen der EU-Friedensfazilität die militärische Unterstützung der Ukraine mit.
Sollte die Ukraine die Ankündigung ihres Energieministers tatsächlich wahr machen wollen, müsste von Österreich sofort jegliche Unterstützung des Selenskyj-Regimes und der Ukraine auf allen Ebenen eingestellt und die Milliarden-Hilfszahlungen der EU an die Ukraine blockiert werden.