Nachdem der Social-Media-Kanal YouTube den FPÖ TV-Sender mit mehr als 194.000 Abonnenten „vorübergehend“ gesperrt hatte, empfahl FPÖ-Parteichef Herbert Kickl, auf den Telegram-Kanal „Festung Österreich“ auszuweichen. Mit überwältigendem Erfolg.
Zugriff verfünffacht
Denn binnen weniger Tage konnten die Zugriffe mehr als verfünffacht werden. Die Zahl der Nutzer ist von 4.000 auf mehr als 21.000 hinaufgeschnellt – in nur drei Tagen. Auf Facebook bedankte sich Kickl bei den Nutzern und meinte, dass man sich von „Zensur und Co“ garantiert nicht einschüchtern ließe.
Abrechnung mit politisch motivierter Zensur
Wie berichtet, wurde der FPÖ-TV Sender auf YouTube völlig überraschend gesperrt. Diese Sperre der beliebten Plattform erfolgte im Übrigen schon zum zweiten Mal, was FPÖ-Chef Herbert Kickl veranlasste, in einem Video eine Abrechnung mit „politisch motivierten Zensurschritten“ in den sozialen Medien zu machen: