Die von SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig und SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker regierte Stadt Wien hat 45 Prozent der 4,8 Milliarden Euro für Corona-Test-Orgien ausgegeben. Ohne Nutzen.
Nepp: “Ludwig und Hacker zur Rechenschaft ziehen”
Nach Bekanntwerden der Zahlen fordert nun der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp, dass Ludwig und Hacker zur Rechenschaft gezogen werden. Weil einerseits habe man mit dem Wiener „Testwahnsinn“ Unsummen an Steuergeld beim Fenster hinausgeworfen, und andererseits das Wiener Gesundheitssystem kaputt gespart. Wörtlich sagte Nepp in einer Aussendung:
Während die Gemeindespitäler an allen Ecken und Enden krachen und die medizinische Versorgung der Wiener nicht mehr gewährleistet ist, wurden und werden Milliarden für Sinnlos-Tests ausgegeben. Dafür müssen Ludwig und Hacker die Verantwortung übernehmen.
Keinen Nutzen für “Pandemie”-Verlauf
Mittlerweile, so Nepp, sei nachgewiesen, dass diese Massentests für den „Pandemie“-Verlauf keinen Nutzen brachten. Vergleichbare Städte wären ohne diesen Irrsinn gleich oder sogar besser durch die Corona-Zeit gekommen. Wien habe nicht nur die meisten Tests durchgeführt, sondern hier habe es die längsten „Lockdowns“ und die strengsten Corona-Maßnahmen gegeben. Nicht zuletzt wäre Wien die einzige Stadt auf der Welt, wo in den öffentlichen Verkehrsmitteln noch immer Maskenzwang herrsche.
Wer hat finanziell profitiert?
Wie schon FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker fordert auch der Wiener FPÖ-Chef einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur Corona-„Pandemie“. Es sei unfassbar, so Nepp, dass das Wiener Massentest-System über zwei Jahre zur Spitze getrieben wurde, ohne einmal eine Evaluierung durchzuführen, in welchem Kosten-Nutzen-Verhältnis diese stehen würden. Es stelle sich die Frage, wer hier der finanzielle Profiteur gewesen sei.