Zuerst pries Bill Gates die Corona-Impfung als “Wundermittel” an. Jetzt sagte er, sie taugte nichts. Dazwischen liegt eine Viertelmilliarde Dollar Gewinn.

2. Feber 2023 / 17:02 Uhr

Mit der Corona-Impfung zu millionenfachem Gewinn – für eine einzige Privatperson

Der Pharmakonzern Pfizer hat im vergangenen Jahr prächtig an der Corona-„Pandemie“ verdient.

Fette Gewinne für Pharmafirmen

Am Dienstag gab das Unternehmen sein Jahresergebnis für 2022 bekannt: Es erwirtschaftete einen Gewinn von 31,4 Milliarden US-Dollar – 43 Prozent mehr als im Jahr davor. Der Umsatz stieg um 23 Prozent auf 100,3 Milliarden US-Dollar. Mehr als die Hälfte des Jahresumsatzes entfiel auf die Corona-Produkte.

Doch neben dem Pharmakonzern Pfizer hat auch das Partnerunternehmen BionTech satte Gewinne eingefahren. Nach nur 13 Jahren Existenz erwirtschaftete das deutsche Biotechnologie-Unternehmen mit Sitz in Mainz im Jahr 2021 einen Gewinn von rund 10,3 Milliarden Euro.

Aktienkauf wegen göttlicher Eingebung?

Aber die Pharmakonzerne sind nicht die einzigen Profiteure, sondern es gibt noch andere Gewinner, die noch viel mehr Geld herausholten.

Allen voran die Stiftung von Bill Gates. Sie hatte im September 2019, also nur ein halbes Jahr vor der Ausrufung der Corona-„Pandemie“ durch die WHO, BionTech-Aktien zu einem Preis von 18,10 US-Dollar pro Stück gekauft.

Werbebotschafter für Impfung

Während der „Pandemie“ tingelte Gates durch die Welt und bewarb den neuen Impfstoff. Er bezeichnete ihn als „Wundermittel“ und erklärte, dass „jeder, der sich impfen lässt, nicht nur sich selbst schützt, sondern auch die Übertragung auf andere Menschen reduziert und es der Gesellschaft ermöglicht, zur Normalität zurückzukehren.”

Weltweit kauften die Regierungen Corona-Impfdosen, so viele, dass sich manche Bürger zehnmal impfen lassen könnten. Und die Aktienkurse der Pharmakonzerne kletterten in ungekannte Höhen. Doch Gates hat seine BionTech-Aktien nicht lange behalten, sondern 2021, als sie einen Kurs-Höhenflug erlebten, wieder verkauft, und zwar zum Preis von 300 US-Dollar pro Aktie.

Verfünfzehnfachung des Gewinns

Damit erzielte er einen Gewinn von rund 260 Millionen Dollar. Laut dem Enthüllungsjournalisten Jordan Schachtel sollen 242 Millionen Dollar dieses Gewinns unversteuert sein, weil das Geld über die Stiftung investiert wurde.

Während also die Pharmakonzerne ihre Gewinne „nur“ um 40 Prozent steigern konnten, vervielfachte Gates den seinen. Er ging mit dem 15-Fachen von dem, was er eingesetzt hatte, nach Hause.

Kehrtwende

Wie unzensuriert berichtete, sagte Gates erst vor zehn Tagen in Australien, dass die Impfstoffe „drei Probleme“ hätten: Sie verhinderten keine Infektion, sie seien unwirksam bei neuen Virus-Varianten, und sie hätten eine sehr kurze Wirkungsdauer. Mit einem Wort: Sie taugen nichts.

Aber für einen Gewinn ohne Steuer von fast einer Viertelmilliarde Dollar taugten sie auf jeden Fall.

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