Dass Migranten in den diversen Kriminalitätsstatistiken Deutschlands überrepräsentiert sind, ist ein seit Jahren bekanntes aber gerne verschwiegenes Phänomen. Nun wurden erstmals auch Daten zu Gewaltdelikten in Bahnen und an Bahnhöfen erhoben und ausgewertet. Und siehe da, auch hier bilden Ausländer mehrheitlich die Tätergruppen.
Kindesmissbrauch, Vergewaltigung und Co.
Wie die Bundespolizei mitteilte, reichen die von den Migranten in Zügen oder an Bahnhöfen begangenen Sexualdelikte von Kindesmissbrauch, Vergewaltigung, Nötigung, Belästigung und exhibitionistischen Handlungen bis hin zu Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung.
Afghanen und Syrer als Haupttäter
Die Haupttäter sind dabei überwiegend Moslems aus Afghanistan und Syrien. Aber auch Ländern wie Eritrea, Polen und Rumänien finden sich in der Statistik. In den Jahren 2019 und 2020 besaßen knapp 55 Prozent der Hauptverdächtigen keinen deutschen Pass.