Die staatliche Bundeszentrale für politische Bildung (BPB) hat in einem Instagram-Posting am Mittwoch rassistisch gegen Deutsche gehetzt. Der deutsch-marokkanische Journalist und Autor Mohamed Amjahid erklärt in dem Posting, dass Weiße nur dann zu einer „Süßkartoffel“ werden können, wenn sie sich mit ihren „Privilegien“ auseinandersetzen.
Rassismus gegen Deutsche nimmt zu
Immer öfter benutzen Migranten rassistische Begriffe wie „Almans“ oder „Kartoffel“ gegen Deutsche. Dabei sollen damit explizit nur Menschen verspottet werden, die auch aus Deutschland abstammen. Nicht ein Fehlverhalten eines Menschen wird diffamiert, sondern die deutsche Herkunft. Wie Focus berichtete, fühlen sich heute bereits 35 Prozent der Bevölkerung von dem eigentlich unverfänglichen Begriff „Kartoffel“ beleidigt.
BPB bietet Hetzern Bühne
Nun hat es die staatlich finanzierte BPB den beleidigenden Migranten gleich gemacht und bot diesem Sprech auf einer Instagram Seite eine Plattform. Die Seite saymyname ist ein offizielles Projekt der BPB. Dort spricht Mohamed Amjahid über Deutsche als „Kartoffeln“. Diese könnten nur zu verbündeten „Süßkartoffeln“ werden, wenn sie sich mit ihren „Privilegien“ auseinandersetzten. Amjahid bedient sich somit eines Rassismus pur, wenn er von vornherein Menschen in Deutschland nach weißen „Kartoffeln“ und „Nicht-Kartoffeln“ kategorisiert. Noch schlimmer ist es, dass er die „Kartoffeln“ im Vorhinein als Tätergruppe stigmatisiert. Amjahid ist jedoch kein unbeschriebenes Blatt. Wie exxpress berichtet, erklärt er in seinem Buch “Anleitung zum antirassistischen Denken” stolz, dass Weiße zu seinem engeren Freundeskreis keinen Zutritt hätten.
Fast 100 Millionen Euro Etat
Wie die Bild berichtet, hat die BPB dabei ein fürstliches Etat. Das Jahresetat der Einrichtung beträgt stolze 97 Millionen Euro. Das Projekt saymyname verschlingt dabei jährlich bis zu 250.000 Euro, das Gesamtetat beträgt bis 2022 713.000 Euro. Die BPB-Seite versteht die Aufregung nicht. Sie bringt dazu den etwas holprigen Vergleich, dass „Kartoffeln eben nicht gewohnt seien, auf ihre Hautfarbe reduziert zu werden.“
Altparteien geben sich empört
Zahlreiche Vertreter von Altparteien zeigten sich über die Diktion der Seite empört. CSU Generalsekretär Florian Hahn sprach von einem linksideologischen Einfluss in allen Instanzen. Der medienpolitische Sprecher der FDP, Thomas Hacker, nimmt das Bundesinnenministerium in die Pflicht, sich der Sache anzunehmen. Die Kritik der Parteien kann jedoch nur eine Selbstkritik sein, denn es sind genau die Regierungen solcher „konservativer Parteien“, die mit den Linksextremen zusammenarbeiten. Mit jeder Regierungskoalition, etwa mit den Grünen, nimmt man bewusst in Kauf, dass dadurch zahllose Steuergelder in linke Projekte fließen. So muss man auch Florian Hahn von der CSU daran erinnern, dass seine Partei eine der Regierungsparteien und damit für die Finanzierung der BPB zuständig ist. Doch nicht nur das, die Seite fällt in den Bereich des Innenministeriums, das von der vorgeblich konservativen CSU unter Bayerns Ex-Ministerpräsident Horst Seehofer geführt wird.
Keine harten Konsequenzen für “saymyname”
Dass Gestalten wie Seehofer nur zahnlose Papiertiger sind, beweist sich einmal mehr an diesem Fall. Ein Sprecher des Innenministeriums teilte auf Bild-Anfrage mit, dass man das Projekt “saymyname” auf den Prüfstand stellen werde. Ein hartes Durchgreifen sieht anders aus. Auf Instagram findet sich auf der Seite von “saymyname” nun ein kurzes Entschuldigungsschreiben. Das ursprüngliche Posting ist jedoch nach wie vor online – ein ehrlich gemeintes Schuldeingeständnis sieht anders aus.