Das “Sprachrohr” sollte die Studenten der Fernuniversität Hagen über studienrelevante Themen informieren. In Wahrheit ist es ein linkes Propagandainstrument.

2. Juli 2022 / 10:23 Uhr

Studenten bekommen von Uni linkes Magazin zugeschickt

Der Allgemeine Studentenausschuss der Fernuniversität Hagen, der größten Universität in der Bundesrepublik, schickt ihren Studenten regelmäßig ihr Magazin Sprachrohr zu. Im aktuellen Heft finden sich zahlreiche geradezu linksextreme Inhalte. Finanziert wird das Heft aus Pflichtbeiträgen der Studenten.
AfD im Senat sei weltfremd und verstörend
So findet sich in der aktuellen Ausgabe, die unzensuriert vorliegt, ein Artikel über die Zusammensetzung des Studentensenats. Schon der Titel „Die AfD darf nun Studierendeninteressen im Senat vertreten“ zeigt den wesentlichen Inhalt des Textes und das Demokratieverständnis der Redaktion. Dort erklärt ein Mitglied der Grünen:

Im Senat könnten jetzt stramme Faschisten sitzen.

Der Autor bezieht sich hier darauf, dass es der AfD erstmals gelungen ist, Vertreter in den Senat zu schicken. Er findet das neue Wahlsystem, dass kleinere Gruppierungen wie die AfD-Studentengruppe bevorzugt „undemokratisch, weltfremd und verstörend“.
Auch Fridays for Future darf nicht fehlen
In einem weiteren Artikel „Die Klimakrise ist eine psychologische Krise“ wird die Gruppe Psy4Future, ein Ableger von Fridays for Future von Psychologiestudenten, ausgiebig vorgestellt. Dass die sektenartige Klima-Protestgruppe um das geistig behinderte Mädchen Greta Thunberg ausschließlich positiv dargestellt wird, muss nicht extra hingewiesen werden. Dass die Gruppe zu zahlreichen Rechtswidrigkeiten wie zum Beispiel dem massenhaften Schulschwänzen aufruft, wird hier mit keinem kritischen Wort kommentiert.
Bezahlen müssen das Magazin alle
Magazine der Studentenvertretung sind eigentlich politisch neutral für alle Studenten gedacht und sollen über den universitären Alltag berichten. Die Studentenvertretung darf und soll dabei auch durchaus kritisch das Sprachrohr der Studenten über deren Anliegen und Probleme sein.
Ein Sprachrohr für alle ist jedoch nur noch der Titel des politisch linken Magazins. Bezahlen müssen das ganze gegen ihren Willen alle Studenten mit ihren Pflichtbeiträgen für den ASTA.

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