Der Selbstmord einer oberösterreichischen Ärztin wird derzeit landauf, landab schamlos von den Verfechtern der desaströsen Corona-Politik, samt Impfzwang, ausgenutzt, um beispiellos impffreie Menschen und Maßnahmen-Kritiker zu brandmarken. Sogar Bundespräsident Alexander Van der Bellen ist sich nicht zu schade, politisches Kleingeld für seinen Wahlkampf aus dem tragischen Vorfall zu machen. Zu anderen tragischen Ereignissen und sogar Verbrechen schwieg er freilich.
Van der Bellen spricht Beileid aus – aber nur den “Richtigen”
Auf Twitter kommentierte Van der Bellen den Selbstmord der Ärztin und würdigte deren Engagement für die “Gesundheit, die Eindämmung der Corona-Pandemie und für die Impfung”. Dies – und nicht etwa die Forderung der Ärztin, impffreie Menschen sozial möglichst zu schädigen – hätte bei manchen Menschen “Hass und Wut” ausgelöst, die es nun zu überwinden gelte.
Abschließend bekundete der Bundespräsident der Familie der Hinterbliebenen sein Beileid und betonte: “Wir sind alle bei ihr”. Dem nicht genug, wird Van der Bellen auch bei einer Mahnwache am Stephansplatz teilnehmen, um die Tragödie offenbar für seinen Wahlkampf auszuschlachten.
Ermordung von Mädchen war Linken keinen Mucks wert
Ganz anders war der Fall eines erst 14-jährigen Mädchens gelagert, das bekanntlich von mehreren Afghanen in Wien unter Drogen gesetzt und mutmaßlich ermordet wurde, nachdem es zuvor noch vergewaltigt worden war. Die entsetzliche Tat löste weder bei Bundespräsident Van der Bellen noch bei anderen Linken und Mainstream-Medien derartige Reaktionen und übertriebene Solidaritätsbekundungen aus, wie im Fall jener Ärztin, die sich das Leben nahm (und nicht ermordet wurde).
Kein Lichtermeer, keine Mahnwachen, keine Gedenkveranstaltungen, keine mahnenden Worte des Bundespräsidenten. Nirgends im Land. Im Gegenteil: Die Hinterbliebenen werden auch noch von einer Justiz verhöhnt, die die Täter nicht einmal wegen Mordes, sondern nur wegen fahrlässiger Tötung anklagen wird. So verfährt man in Österreich mit Menschen, wenn sie nicht für die linken Zwecke instrumentalisiert werden können.
FPÖ-Hafenecker: Van der Bellens Verhalten unter aller Würde
Hart ins Gericht ging mit Bundespräsident Van der Bellen auch FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker:
Aus der Verzweiflungstat einer Ärztin politisches Kleingeld zu schlagen ist an Schäbigkeit nicht zu übertreffen. Bundespräsident Van der Bellen zeigt einmal mehr wie er gestrickt ist und dass er gegebenenfalls auch diesmal wieder in die politische Trickkiste greift. die Spaltung der Gesellschaft ist aber kein Wahlkampfgag sondern ein ernstes Problem dass uns nunmehr über zwei Jahre zu schaffen macht. Herr Bundespräsident, schämen sie sich!
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