Fußball / Tormann

Ausschreitungen bei Jugend- oder Amateurspielen werden häufiger, je “bunter” die Gesellschaft wird. Manche Akteure fordern deshalb, dass Schiedsrichter eine Kampfsportausbildung haben sollten. (Symbolbild)

29. Mai 2022 / 20:59 Uhr

Jugendspiel im bunten Berlin: Vater geht mit Messer auf Gegenspieler los

Just auf dem George-Floyd-Sportplatz (!) kommt es in Berlin zu einer interkulturellen „Auseinandersetzung“: Bei einem C-Jugendspiel rannte der Vater eines Spielers des Berliner Athletik Klub 07 e.V. (BAK) auf das Spielfeld und attackierte einen Jugendlichen des SC Staaken. Dabei soll der Mann mit einem Messer hantiert haben.
Foul war Auslöser für Attacke
Der Grund für den Angriff des Vaters war offenbar ein Foul an dessen Sohn, der am Platz stand und für die Heimmannschaft spielte. In der Folge soll der 47-Jährige auf das Spielfeld gerannt sein, den 14-jährigen Kontrahenten zu Boden gestoßen und ihn anschließend auch gewürgt zu haben. Dann soll er auch noch ein Messer gezückt haben. Daraufhin stürtzen sich andere Väter in das Getümmel und los ging die Rauferei.
Der Verein distanzierte sich anschließend von dem Vorfall: „Das ist ein No-Go. Wir sind als Verein stolz, dass die Trainer trotz Messer dazwischengegangen sind und Schlimmeres verhindern konnten“, so BAK-Jugendleiter Burak Isikdaglioglu.
George-Floyd-Sportplatz war für Nächstenliebe und Völkerverständigung gedacht
Erst vor gut einem Jahr wurde der Sportplatz im Zentrum Berlins nach der linken Ikone George-Floyd unbenannt, also jenem kleinkriminellen Afroamerikaner, der durch die Hand eines Polizisten umkam und damit landesweite Ausschreitungen auslöste.
Namensgebungen als politische Botschaften
Doch das war noch nicht alles: Wie evangelisch.de berichtet, wurden damals im Zuge dessen auch gleich mehrere andere Anlagen nach Einwanderern und gegen rechts instrumentalisierbare Personen benannt. So gibt es neben dem George-Floyd-Platz auch einen Hatun-Sürücü-Platz (benannt nach dem Opfer eines Ehrenmordes in der türkischen Parallelgesellschaft in Berlin), einen Hermann-Horwitz-Platz (Holocaust-Opfer), einen Dalia-Elyakim-Platz (Opfer des Terroranschlags in Berlin 16. Dezember 2016), einen Mete-Eksi-Platz (Opfer eines angeblich rechtsextremen Angriffs) und einen Jana-Lange-Platz (Opfer vom Anschlag in Halle). Ärgerlich für die linke Einwanderungslobby, dass sich genau hier die Multi-Kulti-Realität so hart zeigt.

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