Man ist immer wieder erschüttert, was für Leute mittlerweile in Österreich ihr Unwesen treiben. So soll gestern, Mittwoch, ein Syrer eine Schule in Wien quasi überfallen und von den verschreckten Schülern Geld gefordert haben. Im Bericht der Landespolizeidirektion Wien liest sich das so:
“Verwirrter” überfiel Schule, forderte Geld und stieß Morddrohungen aus
Am gestrigen Tag wurde im Zuge einer sofort eingeleiteten Fahndung ein 21-jähriger syrischer Staatsangehöriger von Beamten der Polizeiinspektion Lange Allee festgenommen. Er soll zuvor gegen 8.15 Uhr in ein Klassenzimmer einer Mittelschule im Bezirk Donaustadt gegangen sein und dort Schüler aufgefordert haben, vermeintliche Geldschulden zu begleichen.
Der Direktor der Schule wurde verständigt, der den augenscheinlich Verwirrten aufforderte, die Schule zu verlassen. Der 21-Jährige soll daraufhin Morddrohungen ausgesprochen haben und anschließend aus der Schule geflüchtet sein.
In der Vernehmung gab der 21-Jährige lediglich zusammenhanglose Sätze von sich. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er im Anschluss in eine Justizanstalt gebracht.
Anderer “Verwirrter” versuchte, Frau Handtasche zu rauben
Nur einen Tag davor, am Dienstag, zeigte ein Landsmann des Verwirrten, dass dieser Zustand in ihren Kreisen kein Einzelfall sein dürfte, was für die Österreicher leider umso gefährlicher wird. Hier der Polizeibericht:
Eine 46-Jährige wurde bereits vor ihrem Einkauf gegen 7.40 Uhr in der Porschestraße in Wien-Liesing auf einen Mann aufmerksam, der Selbstgespräche führte und wild mit den Armen gestikulierte. Als sie im Anschluss das Geschäft verließ und an dem Mann vorbeiging, griff dieser in ihre halb geöffnete Umhängetasche und versuchte, diese zu entreißen. Er zerrte an den Trageriemen und ließ vorerst nicht von der Frau ab.
Dem Opfer gelang es, den 21-Jährigen wegzustoßen und entfernte sich einige Meter. Ein Zeuge verständigte in der Zwischenzeit die Polizei. Die Beamten konnten den 21-jährigen syrischen Staatsangehörigen vor Ort festnehmen. Es wurde niemand verletzt.
Bürgerkrieg in Syrien beendet – warum wird nicht abgeschoben?
Da Syrer ja aus nicht ganz nachvollziehbaren Gründen noch immer Asyl erhalten bzw. nicht abgeschoben werden, obwohl der Bürgerkrieg im Land ist längst beendet ist, werden uns wertvolle Bereicherer wie die beiden “Verwirrten” wohl noch auf unbestimmte Zeit erhalten bleiben und uns – wie –zigtausende ihrer Landsleute – jede Menge Steuergeld kosten.