Wie kann das sein? In einem Frauengefängnis im US-Bundesstaat New Jersey werden zwei Gefangene schwanger, ohne Kontakt mit der Außenwelt oder mit Gefängniswärtern gehabt zu haben. Ein Wunder?
Zuweisung nach „bevorzugter Geschlechtsidentität“
Nein. Denn der Vater der zwei Kinder ist ein als Frau inhaftierter Mann, laut Medien eine „Transfrau“. Seit einem Jahr können in dem von den linken Demokraten regierten Bundesstaat Häftlinge je nach „ihrer bevorzugten Geschlechtsidentität“ wählen, wo sie untergebracht werden. Eine geschlechtsverändernde Operation ist dafür nicht nötig.
„Transfrauen“ zeugen Nachwuchs im Häfen
Von den 800 einsitzenden Frauen in der Justizvollzugsanstalt von Jersey sind 27 Männer, die dort als „Transfrauen“ leben. Und so kam es zu „einvernehmlichen sexuellen Beziehungen mit einer anderen inhaftierten Person“ – und zu zwei neuen Erdenbürgern.