Oliver / Tod nach Impfung

Da war die Welt noch in Ordnung für Michaela W., die hier mit ihrem Sohn Oliver gut gelaunt spazieren geht.

28. Feber 2022 / 15:01 Uhr

Tod nach Corona-Impfung: Oliver (17) starb an Herzmuskelentzündung

Unter den vielen Briefen, Emails und Anrufen, die FPÖ-Parteichef Herbert Kickl bezüglich Impf-Opfer erreichen, ist der Hilferuf von Michaela W. wohl einer der dramatischsten. Ihr Sohn Oliver, 17, verstarb drei Monate nach der zweiten Corona-Impfung. Bei der Obduktion wurde sowohl eine Herzmuskelentzündung, als auch eine Herzbeutelentzündung festgestellt.
Am 15. Februar wäre Oliver 18 geworden
Am 15. Februar wäre Oliver, der in der Nähe von Krems in Niederösterreich zuhause war, 18 Jahre alt geworden. Seine Mutter trauerte öffentlich auf Facebook, wo sie schrieb:

Heute ist dein erster Geburtstag im Himmel, genau heute vor 18 Jahren hast du um 9.50 das Licht der Welt erblickt, du hattest noch so viel vor in deinem Leben, leider musstest du viel zu früh gehen. Du hast eine große Lücke bei vielen Menschen hinterlassen. Nichts ist mehr so wie es war ….
Ich vermisse dich so sehr.

“Er war mein ein und alles”
Für Michaela W. war Oliver „mein ein und alles“. Unter Tränen erzählt sie unzensuriert, was geschah: Sie hätte ihrem Sohn noch abgeraten, sich impfen zu lassen, doch er wollte unbedingt mit seinen Freunden wieder etwas unternehmen, in Lokale gehen, Spaß haben. Also habe er sich im Zuge einer Aktion seines Arbeitgebers den Stich geholt, im Juli den zweiten von Biontech/Pfizer.
Am 2. Oktober kam dann die Freundin von Oliver aus dem Zimmer und sagte der Mutter, dass Oliver nicht mehr atmen würde. Jede Hilfe kam zu spät. Er verstarb zuhause.
Auf die Frage, ob sie Tage vorher Anzeichen einer Erkrankung festgestellt habe, sagte Michaela W.:

Er war ein bisschen verkühlt. Sonst gab es keine Hinweise, dass es ihm schlecht geht.

Anzeige gegen Unbekannt und Obduktion
Die Polizei erstattete Anzeige gegen Unbekannt, der Staatsanwalt ordnete eine Obduktion an. Das Ergebnis bekam Michaela W. erst am 24. Jänner zugeschickt, nämlich, dass Oliver an Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung verstorben ist.
Ein zeitlicher Zusammenhang mit der Impfung wurde nicht erwähnt, die Anzeige gegen Unbekannt bald fallengelassen. Der Mutter wurde lediglich geraten, diesen Fall beim Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) zu melden, was sie auch tat.
Mutter will zeitlichen Zusammenhang mit Impfung beweisen
Michaela W. will diesen für sie so traurigen Akt aber nicht schließen und die Sache auch nicht auf sich beruhen lassen. Ihr Vorhaben: Mit einem Rechtsanwalt beweisen, dass der Tod ihres Sohnes einen zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung hat. Dafür aber fehlt ihr das Geld. Eine Zeitung habe ihr zwar finanzielle Unterstützung angeboten, doch dann habe sie von der Dame nichts mehr gehört, sagte Michaela W.

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