Sie war nicht mehr länger aufrechtzuerhalten: die repressive Corona-Politik in Österreich.
Österreich zuletzt allein zuhaus
Nachdem mehrere EU-Staaten die Corona-Einschränkungen fast zur Gänze zurückgefahren haben, die Demonstrationen gegen die schwarz-grüne Regierung in Österreich immer größer und zahlreicher werden und zuletzt auch die Mainstream-Medien, wie Kronen Zeitung und Heute, von der Regierungslinie abwichen, hat heute, Samstag, die Regierung angekündigt, im Laufe des Februars mehrere Öffnungsschritte zu setzen.
Erst Anfang vom Ende der Corona-Einschränkungen
Laut Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) und seinem grünen Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein wird am 5. Februar die Sperrstunde von 22.00 auf 24.00 Uhr verschoben und die Höchstgrenze für Veranstaltungen von 25 auf 50 Personen angehoben. Eine Woche später fällt die „2G-Pflicht“ im Handel und wieder eine Woche später werden Gastronomie und Tourismus wieder auf „3G-Regel“ gestellt.
Auswirkungen auf Impfpflicht
Die Motivation, dem Impfdruck nachzugeben, wird daher weiter sinken (wie auch in Israel bereits sichtbar). Am 1. Februar werden hunderttausende Impfzertifikate auslaufen und viele doppelt Geimpfte vor die Wahl stellen: dem dann schon geltenden Impfzwang nachgeben oder nicht. Das aktuelle Zurückrudern der schwarz-grünen Regierung dürfte diese Entscheidung erleichtern und gleichzeitig die Demonstrationen befeuern, ist doch jetzt deutlich sichtbar: Widerstand zahlt sich aus.