Mit Millionen an Steuergeldern werden die Österreicher seit mehr als einem Jahr mit Impfpropaganda zugedeckt.
Vom „Gamechanger“ weit entfernt
Hieß es zunächst, dass die Impfung der „Gamechanger“, also die Lösung der Corona-Krise sei (Zitat Ex-Kanzler Sebastian Kurz ,ÖVP), ist jetzt schon eine dritte Impfung nötig, um das Coronavirus zu bannen. Ein Versprechen, das die Impfung bislang übrigens nicht einlöste.
Denn 2021 verstarben trotz Impfung mehr Menschen an Corona in Österreich als im ersten Jahr der Epidemie. Aus virologischer Sicht außerdem ungewöhnlich, da sich jedes Virus bei Mutationen abschwächt, auch das Coronavirus. Delta war harmloser als seine Vorvariante und über Omikron berichtete das Robert-Koch-Institut (RKI), dass als Beschwerden Schnupfen (54 Prozent), Husten (57 Prozent) und Halsschmerzen (39 Prozent) auftreten.
„Impfschutz zu schnell stark nachgelassen“
Trotzdem wird von der schwarz-grünen Bundesregierung und den einzelnen Landesregierungen weiter so getan, als bräuchte es die Corona-Impfung, um überleben zu können. Wobei völlig unklar ist, wie oft und in welchen Intervallen die Impfung nötig ist, bei der laut Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) „der Impfschutz den Experten zufolge zu schnell stark nachgelassen“ hat.
Die Niederlande wollen alle vier Monate impfen, die Europäische Arzneimittelbehörde EMA alle drei Monate und der Leiter der Infektionsabteilung der Wiener „Klinik Favoriten“, Christoph Wenisch, auf den sich die Bundesregierung immer wieder berufen hat, gar jedes Monat.
Corona-Impfung als unkündbares „Abo“
Die Bevölkerung durchschaut mittlerweile, dass die Corona-Impfung als „Abo“ (Zitat von RKI-Chef Lothar Wieler über die dritte Impfung) auf lange Zeit und unkündbar angelegt ist, dessen medizinischer Nutzen zwar umstritten und die Nebenwirkungen unzureichend bekannt sind, das aber den Gehorsam der Bürger gegenüber ihrer Regierung unter Beweis stellt. Dauerhaft.