Das freiheitliche Bürgerservice in der Innsbrucker Anichstraße wurde offenbar erneut Ziel linker Kriminalität. Diesmal wurde versucht, ins Büro einzubrechen. Die Täter scheiterten aber an der Sicherheitstür.
Beträchtlicher Sachschaden
Der Schaden, der durch den versuchten Einbruch entstand, sei dennoch beträchtlich, sagte FPÖ-Landespartei-Generalsekretär Patrick Haslwanter gegenüber unzensuriert. In zweieinhalb Jahren habe es mehr als ein Dutzend Straftaten gegen die FPÖ Tirol gegeben, führte er weiter aus.
Radmuttern am Parteifahrzeug gelockert
War es diesmal „nur“ ein Einbruchversuch, so erinnerte Haslwanter an die gelockerten Radmuttern an einem Parteifahrzeug. Unzensuriert berichtete. Der Landespartei-Generalsekretär vermutet linke Aktivisten, die hinter diesen Angriffen auf blaue Objekte stehen. In einer Pressemitteilung wurde er deutlich:
Vor allem die Grünen sind hier gefordert, ihren extremen Narrensaum zu zügeln und Innsbruck nicht länger zum Paradies für linksradikale Weltrevoluzzer zu machen.
Haslwanter fordert ein Ende der politisch motivierten Kriminalität. Die FPÖ Tirol erstattete umgehend Anzeige bei der Polizei, die Ermittlungen aufgenommen hat.