Die politische Kaste der Corona-Impfbefürworter ist in der Überzahl und Übermacht und hat den medialen Apparat hinter sich gebracht.
Missionarischer Eifer auf hoher Ebene
Trotz des eindrucksvollen Zeichens der Massendemonstration am Samstag in Wien wollen und werden sie jene, die ihr Selbstbestimmungsrecht in Anspruch nehmen und – aus welchen Gründen auch immer – die Corona-Impfung ablehnen, nicht in Ruhe lassen und sie weiter bearbeiten.
Eine beliebte Drohung, weil wirksame Waffe, ist die Botschaft, dass Ungeimpfte zwar mit ihren Steuern das Gesundheitswesen finanzieren müssen, aber im Falle des Falles, etwa bei Krebs, Schlaganfall oder eben Corona, nicht auf medizinische Hilfe hoffen dürfen. Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) sagte in Bezug auf die Thüringer Karnkenhäuser und sprach damit die Urangst des Menschen an:
Wir werden niemandem mehr garantieren können, der ungeimpft ins Krankenhaus kommt, dass er überhaupt noch hier behandelt wird.
Missionarischer Eifer auf kleiner Ebene
Solche totalitären Mechanismen ziehen natürlich Eiferer nach sich. So auch in einem Spital in Italien. Dort weigerten sich zwei Krankenschwestern, Ungeimpfte zu behandeln. Ja, mehr noch, die beiden sprachen darüber, wie sie Behandlungen bei Ungeimpften gar sabotieren könnten.
Dies soll sich bereits im Juli im Versilia-Krankenhaus in der 30.000-Einwohnergemeinde Lido di Camaiore in der Toskana ereignet haben. Daraufhin wurde eine Untersuchung angestrengt – und die beiden Krankenschwestern nun vom Dienst suspendiert.