Bundesminister Alexander Schallenberg, Vizekanzler Werner Kogler und Bundeskanzler Sebastian Kurz

“Die Zügel für Ungeimpfte straffer ziehen”, so die skandalöse Entmenschlichung von Bundeskanzler Alexander Schallenberg in Richtung Ungeimpfte.

6. November 2021 / 08:41 Uhr

2G-Terror gegen Bevölkerung: Kanzler Schallenberg vergleicht Ungeimpfte mit Tieren

Der Corona-Maßnahmenterror gegen die eigene Bevölkerung seitens der schwarz-grünen Bundesregierung erreicht mit der österreichweiten Einführung von “2G” einen neuen, traurigen Höhepunkt. Nicht nur, dass gesunde und ungeimpfte Menschen dadurch quasi vom öffentlichen Leben ausgesperrt werden, so erdreistete sich Bundeskanzler Alexander Schallenberg (ÖVP) bei einer diesbezüglichen Pressekonferenz, Ungeimpfte mit Tieren gleichzusetzen.
“Zügel für Ungeimpfte straffer ziehen”
Wortwörtlich drohte Schallenberg bei seiner gemeinsam mit dem grünen Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein abgehaltenen Pressekonferenz in Richtung Ungeimpfte:

Wir werden die Zügel für die Ungeimpften straffer ziehen!

Damit setze der ÖVP-Bundeskanzler ungeimpfte Menschen indirekt mit Tieren gleich und bediente sich einer Form der Entmenschlichung, die man sonst nur aus totalitären Regimen gegen Systemkritiker kennt.
Scharfe Kritik an Ausweitung des Corona-Regimes
Die skandalösen Aussagen sowie die Einführung einer bundesweiten 2G-Pflicht veranlassten FPÖ-Parteiobmann Herbert Kickl zu scharfer Kritik an der Bundesregierung. Es gebe keine rationale Erklärung für die Vorgehensweise der Regierung, zumal es nicht erklärbar ist, warum ein frischer Corona-Test schlechter sein soll als eine mehrere Monate zurückliegende Impfung.
Zum Sager von Schallenberg meinte Kickl:

Die Ungeimpften durften sich vom Bundeskanzler heute Abend auch indirekt als Tiere bezeichnen lassen. „Wir werden die Zügel bei den Geimpften strenger ziehen“, drohte der Kanzler all jenen, die sich – aus welchen Gründen auch immer – nicht impfen lassen wollen oder können. „Wenn Schallenberg zwei Sätze später dann noch sagt, dass er die Gesellschaft nicht spalten will, dann ist das an Heuchelei nicht zu überbieten.”

Mückstein vergleicht Desinfektionsmittel-Spender mit “Orten der Nächstenliebe”
Völlig daneben präsentierte sich auch Gesundheitsminister Mückstein bei der Pressekonferenz. Er verglich allen Ernstes Desinfektionsmittel-Spender mit “Orten der Nächstenliebe”. Dem gelernten Mediziner sollte allerdings klar sein, dass Desinfektionsmittel für Hände aus epidemiologischer Sicht für SARS-CoV-2 unbrauchbar sind, da es ja vorrangig um Aerosole geht.

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