Fremdenkriminalität hat einen erschreckend hohen Anteil an der Gesamtkriminalität in Österreich.

2. November 2021 / 14:58 Uhr

Kriminalitätsstatistik: Ausländer sind eindeutig krimineller als Österreicher!

Die Fremdenkriminalität habe einen erschreckend hohen Anteil an der Gesamtkriminalität, stellte der FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer in einer Aussendung fest und meinte, es lasse sich einfach nicht mehr länger wegdiskutieren, dass bestimmte Ausländergruppen überproportional negativ in der Kriminalitätsstatistik auffallen.
Ausländer klar krimineller
Dazu präsentierte er Zahlen aus einer Anfragebeantwortung des Innenministeriums. Im Jahr 2020 waren von den insgesamt 276.344 Tatverdächtigen unfassbare 109.161 Fremde, also keine österreichischen Staatsbürger. Das spannende in der aktuellen Anfragebeantwortung ist jedoch, dass diese Zahlen nun in Relation zu den laut Zentralem Melderegister (ZMR) in Österreich lebenden fremden Staatsbürgern gesetzt wurden. Das ergibt eine Kriminalitätsbelastungszahl von sieben Prozent in der Gruppe der Ausländer. Wenn man jedoch die gesamten Tatverdächtigen mit der Gesamtbevölkerung in Relation setzt – also die Fremden und die Österreicher gesamt betrachtet – kommt man auf einen Wert von rund drei Prozent, also mehr als eine Halbierung.
Alarmierende Kriminalitätsrate bei illegalen Migranten
Noch schlechter fällt die Kriminalitätsrate bei jenen Nationalitäten aus, die aktuell tausendfach illegal nach Österreich einreisen und hier Asyl begehren. Die fünf häufigsten Antragssteller sind aktuell Syrer, Afghanen, Marokkaner, Somalier und Iraker. Rechnet man diese aus den insgesamt 152 Nationalitäten in der Fremdenkriminalitätsstatistik heraus, kommt man im Jahr 2020 in Summe auf 11.533 Tatverdächtige. Dies bedeutet, dass knappe zehn Prozent der rund 117.000 in Österreich aufhältigen Personen aus dieser Gruppe ins Visier der Polizei gekommen sind. Also lässt sich bei jenen Einwanderern, die derzeit besonders stark und vermutlich auch in diesen Minuten illegal die österreichischen Grenzen passieren, eine mehr als dreifach höhere Kriminalitätsrate feststellen wie bei der Gesamtbevölkerung.
Algerier fallen besonders negativ auf
Auffällig sind in der Auswertung insbesondere Algerier, deren Kriminalitätsrate bei 59 Prozent liegt. Laut ZMR leben 1.133 Algerier in Österreich, und 671 wurden 2020 als Tatverdächtige geführt. Allein bis August 2021 haben wiederum 274 Algerier einen Asylantrag in Österreich gestellt. Das bedeutet, dass statistisch gesehen 161,66 neue „Kundschaften“ für die Polizei dazugekommen sind. Aber auch bei jenen 12.025 Fremden, deren Staatszugehörigkeit ungeklärt ist, fällt der Anteil von 30 Prozent an Tatverdächtigen besonders negativ auf.
Illegale Einwanderung und Sicherheit in Österreich untrennbar miteinander verbunden!
Amesbauer, der die vorliegende Anfrage an das Innenministerium gerichtet hatte, fand in seiner Aussendung deutliche Worte:

Wenn man sich diese Daten vor Augen führt, muss dem letzten Toleranzromantiker klarwerden, dass illegale Einwanderung und die Sicherheit in Österreich untrennbar miteinander verbunden sind. In Anbetracht der explodierenden Einwanderungszahlen und des zunehmenden Einwanderungsdrucks muss endlich das Asylrecht ausgesetzt, und die Grenzen müssen für illegale Einwanderer komplett dichtgemacht werden. Das Maß ist voll. Die österreichische Bevölkerung will das nicht mehr und hat das Recht darauf, dass ihre Heimat geschützt wird – und Punkt!

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