Messer-Attacken, oft wegen Nichtigkeiten, zählen in Österreich mittlerweile schon zum Alltag. Die Täter: meist Migranten.

22. Oktober 2021 / 16:10 Uhr

Migranten-Gewalt: Bauchstich bei Streit um Parkplatz, misshandelte Frauen, Schlepperei, bewaffneter Raub

Kriminelle Migranten haben Österreich zu einem zunehmend unsicheren Platz gemacht. Raubüberfälle am hellichten Tag auf offener Straße oder Messerstiche wegen unbedeutender Kleinigkeiten gehören mittlerweile zum Alltag, ebenswo wie die irre Gewalt gegen Frauen. Von den 22 heuer bereits getöteten Frauen gehen drei Viertel auf das Konto von Ausländern. Dass sich die Lage entspannt, ist nicht anzunehmen: Tagtäglich spazieren rund 150 illegale Sozialmigranten ungehindert über die weit offenen Grenzen in unser Land und bereichern die geplagte Bevölkerung. Hier wieder einmal ein kleiner Überblick über die Polizeimeldungen der letzten Tage:

Kosovare sticht bei Streit um Parkplatz Kontrahenten in Bauch

In den Morgenstunden des gestrigen Donnerstag soll es in der Atzgersdorfer Gerbergasse (Wien-Liesing) zu einem Streit zwischen zwei Männern wegen eines Parkplatzes gekommen sein. Ein 41-jähriger kosovarischer Staatsangehöriger soll dabei dem 38-jährigen Opfer mit einem Messer in den Bauch gestochen haben und danach geflüchtet sein. Polizisten des Stadtpolizeikommandos Liesing konnten den Tatverdächtigen im Zuge der Sofortfahndung anhalten und festnehmen. Das 38-jährige Opfer wurde von der Wiener Berufsrettung erstversorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Es konnte anschließend in häusliche Pflege entlassen werden. Quelle: LPD Wien

Afghane will Ehefrau töten, wenn sie ihn verlässt

In den Nachmittagsstunden am Dienstag nahmen Beamte der Polizeiinspektion Sibeliusstraße (Wien-Favoriten) einen 40-jährigen afghanischen Staatsangehörigen fest. Er steht im Verdacht, seine Ehefrau (33) mit dem Umbringen bedroht zu haben, sollte sie sich scheiden lassen. Nach der polizeilichen Vernahmung wurde der 40-Jährige über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht. Darüber hinaus wurde gegen den Mann ein Betretungs- und Annäherungsverbot ausgesprochen.

Mutter und Tochter jahrelang von Kroaten misshandelt und bedroht

Ebenfalls am Dienstag gegen 19.00 Uhr wurde im Bezirk Hernals ein 50-jähriger kroatischer Staatsangehöriger durch Beamte der Polizeiinspektion Martinstraße festgenommen. Der 50-Jährige soll seiner Ehefrau (43) mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Weiters soll er sie und ihre Tochter mit dem Erwürgen bedroht haben. Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass der Beschuldigte bereits in der Vergangenheit gegenüber seiner Frau gewalttätig gewesen war. Der 50-Jährige wurde vernommen und anschließend in eine Justizanstalt gebracht. Dies erfolgte über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien. Quelle: LPD Wien

Rumäne sperrt drei Illegale zehn Stunden in Pkw-Kofferraum ein

Mittwoch Abend gegen 21.10 Uhr wurde durch die Grenzpolizei Nickelsdorf (Burgenland) ein 37-jähriger rumänischer Fahrzeuglenker mit seinem Pkw angehalten und einer Kontrolle unterzogen. Da er den Beamten verdächtig vorkam, wurde er aufgefordert, den Kofferraum zu öffnen, welcher Aufforderung er nicht nachkam. Als dann durch die Polizisten der Kofferraum selbständig geöffnet wurde, konnten darin drei zusammengekauerte illegale Migranten wahrgenommen werden. Bei einer ersten Befragung der drei Männer gaben diese an, seit ca. zehn Stunden ohne anzuhalten und ohne Wasser im Kofferraum gewesen zu sein.
Der Schlepper wurde festgenommen. Die Erhebungen durch die Polizei sind noch im Gange. Die erforderlichen Anzeigen werden erstattet. Quelle: LPD Burgenland

“Südländer” mit Messer raubt Taxilenkerin aus

Ein Unbekannter ließ sich am Mittwoch gegen 8.00 Uhr vom Markartplatz in der Stadt Salzburg zuerst zum Flughafen und weiter zum Hauptbahnhof fahren. Dort gab der Unbekannte eine weitere Adresse in Salzburg-Itzling als Zielort an. Als die 53-jährige Salzburgerin den Fuhrlohn kassieren wollte, zückte der Mann ein Messer, hielt es der Frau an den Körper und forderte mit den Worten “gib mir Geldtasche” die Geldbörse, die die Taxilenkerin in der Hand hielt. Da die Frau nicht sofort reagierte und zu schreien begann, entriss ihr der Täter die Börse mit einer unbekannten Bargeldsumme und flüchtete stadteinwärts. Bekleidet war der Unbekannte mit einer hellbeigen Kapuzendaunenjacke, einer weißen Jogginghose und weißen Turnschuhen. Der Mann sprach gebrochen Deutsch und wird als “Südländer” beschrieben. Die Taxilenkerin blieb äußerlich unverletzt, das Rote Kreuz betreute die Frau am Tatort. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief bisher ergebnislos. Quelle: LPD Salzburg

Diese Aufzählung erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, zumal nicht mehr alle Landespolizeidirektionen die Nationalität von Tatverdächtigen nennen, wie das Innenminister Herbert Kickl 2018 eingeführt hatte.

 

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