Einsperren / Lockdown

Corona hat vor allem auch Auswirkungen auf die junge Generation. Leider auch tödliche.

5. Oktober 2021 / 18:41 Uhr

Heuer starben bis jetzt deutlich mehr Jugendliche als letztes Jahr

Während Mitte Juli der britische Ausschuss für Impfung und Immunisierung (JCVI) der dortigen Regierung empfahl, die Corona-Impfung nur für Kinder und Jugendliche von zwölf bis 14 Jahren mit bestimmten Grunderkrankungen freizugeben, wurden die über 15-Jährigen bereits seit Anfang des Sommers gegen Covid-19 geimpft. Mitte September folgte dann die Empfehlung, alle über zwölf Jährigen mit den Präparaten von Biontech/Pfizer gegen Covid-19 zu impfen.

Corona-Tote zu zusätzlichen Toten: 1 zu 9

Nun zeigen Untersuchungen der offiziellen Gesundheitsdaten-Daten, dass seit Sommer die Zahl der Todesfälle unter Jugendlichen im Alter von 15 bis 19 Jahren um 56 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen ist.

So starben in den Wochen 23 bis 37 im Jahr 2021 tragischerweise 252 Jugendliche, während es im selben Zeitraum 2020 „nur“ 162 waren. Neun Jugendliche des Jahres 2021 werden als Corona-Tote in der Statistik geführt; bleibt eine Übersterblichkeit von 81 zusätzlichen toten Jugendlichen, was einem Verhältnis von 1:9 Corona-Toten zu zusätzlichen Toten entspricht.

Ursache unklar

Der Anstieg der Todesfälle korrespondiert mit dem Start der Impfkampagne für Jugendliche. Das sagt nicht aus, woran diese Jugendlichen verstorben sind! Es könnten ja viele Jugendliche infolge von Drogen, Selbstmord oder Verkehrsunfällen verstorben sein. Sie könnten aber auch an den bekannten, für jüngere Geimpfte schwerwiegenden Nebenwirkungen der Corona-Impfung, insbesondere an Myokarditis (Herzentzündung), verstorben sein.

Jedenfalls verdient diese deutliche Steigerung der Todesfälle eine Erklärung seitens der Gesundheitsbehörden. Denn in der Altersgruppe der unter 15-Jährigen findet sich ein solcher Anstieg im Sommer nicht.

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